Die Begriffe „weiches Wasser“ und „hartes Wasser“ kennt sicherlich fast jeder, doch nicht jeder weiß was man darunter zu verstehen hat. Mindestens aber betroffene Haushalte, die sich mit hartem Wasser herum ärgern müssen. In manchen Gebieten Deutschlands hat das Wasser eine besonders gute Qualität, diese bezeichnet man auch als Regenwasserqualität. Doch was versteht man eigentlich unter Wasserenthärtung?
Eine Wasserenthärtungsanlage filtert Kalk aus dem Wasser. Dieser Kalk setzt sich zum Beispiel auf Armaturen ab, zerstört Gummidichtungen und Rohe und beeinträchtigt die Geschmacksqualität von Getränken und Speisen. Umgangssprachlich macht eine Wasserenthärtungsanlage aus hartem Wasser weiches Wasser. Nicht zu verwechseln mit destilliertem Wasser. Stark kalkhaltiges Wasser kann auch die Waschwirkung von Waschmitteln beeinträchtigen, da sich so genannte Kalkseifen bilden können. Sicherlich kann man auch chemische Mittel zur Wasserenthärtung einsetzen, Wasserenthärtungsanlagen sind aber umweltschonender, da nur ein Filter eingesetzt wird. Chemie kann man sich somit sparen und die Umwelt schonen. Wasserenthärtungsanlagen können jederzeit eingebaut werden, baut man jedoch ein Haus neu, kann man diese Anlage schon im Vorfeld mit berücksichtigen und sofort einbauen. Dies erspart spätere eventuelle Umbauten. Bevor man eine solche Anlage einbaut, die Kosten sind nicht ganz unerheblich, kann man sich zuvor auch über die Wasserqualität informieren. Die örtlichen Wasserwerke geben in der Regel Auskunft über die Qualität des Wassers vor Ort.
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