Mit einem Designboard können Wände flexibel und edel gestaltet werden
Bei der Gestaltung eines Raumes treten oft Fragen nach einem ästhetisch sinnvollen Arrangement der Einrichtungsgegenstände auf. Vielfach ist es kaum möglich Bilderrahmen so anzubringen, dass sie mit anderen Accessoires harmonieren. Hat man einmal einen günstigen Platz für den Bilderrahmen gefunden und diesen an der Wand angebracht, kann es mit der Anschaffung neuer Möbelstücke vorkommen, dass die einmal gewählte Stelle für die Anbringung des Rahmens nicht mehr geeignet ist.
Galerieschienen wären dann eine praktische Variante, um die Anordnung der installierten Bilder immer wieder verändern zu können. Allerdings ist eine solche Art, Bilder aufzuhängen, nicht immer möglich. Gründe dafür können in der geringen Höhe der Räume liegen. In einer Neubauwohnung mit Deckenhöhen von knapp 2,40 Meter wirken Galerieschienen bisweilen beengend, während hohe Altbauräume für derartige Schienen optimal sind.
Einen hervorragenden Kompromiss stellt das Designboard der Firma Nielsen dar. Die aus hochwertigem eloxiertem Aluminium hergestellten Boards lassen sich mit wenigen Handgriffen an die Wand montieren. Anschließend müssen die Bilderrahmen nicht mehr mit Nägeln oder Dübeln befestigt werden, man stellt sie einfach auf das Board. Optisch wirkt das Designboard wirkungsvoller als ein Regal und ist weitaus schneller als Galerieschienen befestigt. Darüber hinaus ist die glatte Oberfläche der Boards leicht zu reinigen, wodurch die Raumpflege erleichtert wird.
Die Einsatzmöglichkeiten des Designboards sind vielfältig. Alle Räume der Wohnung oder des Hauses eignen sich dafür. In der Küche ergeben sich beispielsweise ganz neue Möglichkeiten, wenn individuelle Bilderrahmen mit Gewürzbehältern auf einer Linie stehen. Daneben befindet sich noch das aufgeschlagene Kochbuch auf dem Designboard und flux ist in einem Nutzraum ein perfektes Stillleben entstanden. Sollte diese Anordnung nach kurzer Zeit keinen Gefallen mehr finden, lassen sich die Gegenstände auf dem Board schnell umgestalten, sodass eine neue Raumwirkung erzielt werden kann.
Im Wohnzimmer lassen sich ebenfalls neue, bisher ungeahnte Effekte erzielen. So kann man auf dem Designboard Bilderrahmen neben Kerzen oder Büchern aufstellen. Das Spiel von Schatten und Licht sorgt für das perfekte Ins-Bild-Setzen Ihrer Rahmen. Da die Holz- oder Kunststoffrahmen nicht fest an der Wand befestigt werden, sondern nur an auf dem Board lehnen, erhalten die Räume mehr Leichtigkeit.
Ganz gleich, wo das Designboard zum Einsatz kommt, mit diesem Zubehör von Nielsen haben Kunden ein flexibles und zugleich ästhetisch wirkungsvolles Instrument, um ihre Räume stilvoll zu gestalten.