Webdesign umfasst die Gestaltung (Visualisierung), den Aufbau (Layout) und die Nutzerführung von Internetseiten. Eine Internetagentur (auch Werbe- oder Designagentur genannt) hat dabei die Aufgabe einen Kompromiss zwischen den Wünschen des Auftraggebers und den Anforderungen der Besucher zu finden. Dies fängt bei der Farbgebung an und hört bei einzelnen Gestaltungselementen auf. Es gibt zwei wesentliche Merkmale die sofort auf den Besucher einer Internetseite wirken: die reine Optik und die Benutzerfreundlichkeit der Seite. Beides sollte bei einer guten Webseite ausgeglichen sein, um den Besuchern ein gutes Bild zu geben und ihm Informationen zu vermitteln. Die Gestaltung der Seite hängt aber nicht nur von den Grafiken ansich ab, sondern auch von deren Anordnung, von Texten und vom Gesamtbild der Internetseite. Zusätzlich muss der Designer aber auch die technischen Merkmale beachten. Eine Seite mit vielen Bildern braucht z.B. auf langsameren Rechnern eine längere Ladezeit und verbraucht mehr Ressourcen; ausserdem sind Bilder nicht Suchmaschinentauglich, da diese nur Texte erkennen. Für den Designer gilt also die Gratwanderung zwischen Bildgestaltung und technischer Verwirklichung. In der heutigen Zeit richtet sich der Trend ganz deutlich zu einfacheren, seriös anmutenden Designs, die sehr suchmaschinenfreundlich sind.
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