Web Designer gibt es mittlerweile fast wie Sand am Meer. Ein Grund hierfür ist, dass sich jeder, der etwas von Computern versteht, Web Designer nennen darf. Eine staatliche Qualifikation hierfür gibt es nicht. Wenn Sie also einen fähigen Web Designer für Ihr anstehendes Web Projekt suchen, dann sehen Sie sich die Kandidaten ganz genau an. Achten Sie darauf, wie Sie auf den Web Designer aufmerksam geworden sind. Gibt es eventuell Empfehlungen von Bekannten oder Verwandten? Wenn Sie Ihren Web Designer über eine Google-Suche im Internet aufgespürt haben, dann könnte das dafür sprechen, dass der Kandidat besonders fit im Bereich der Suchmaschinen-Optimierung ist. Sehen Sie sich an, was der Web Designer vorher gemacht hat. Gibt es ein aussagekräftiges Portfolio? Vielleicht finden Sie in seinem/ihrem Web Design Portfolio ja ein Projekt, das dem Ihren ähnelt. Wenn es zufriedenstellend umgesetzt wurde, dann spräche das dafür den Web Designer in die engere Auswahl zu nehmen. Sehen Sie sich auch genau die formalen Qualifikationen des Web Designers an. Ein mit guten Noten abgeschlossenes Studium im Bereich Informatik oder Kommunikationsdesign ist sicher ein gutes Argument für den Kandidaten. Informatiker sind oftmals besonders stark, wenn es darum geht, komplexere Web-Anwendungen zu erschaffen, z.B. mit Datenbank-Integrierung und/oder ausgeklügelten Bezahlmechanismen. Menschen mit einem Hintergrund im Bereich Design oder Kommunikationsdesign sind dafür oft besser, wenn es darum geht grafisch ansprechende Webseiten zu gestalten. Ausnahmen bestätigen aber auch hier die Regel.
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