Gärten kann man in Ziergarten und Nutzgarten unterscheiden. Diese beiden Formen sind Grundverschieden. Ziergärten haben vor allem die Aufgabe Ihnen Erholung zu bieten. Ein Ziergarten kann privat oder auch öffentlich zugänglich, wie eine Park oder botanischer Garten sein. Benannt sind Ziergärten hauptsächlich nach Ihrer Bepflanzung. Wir kennen zum Beispiel Rosengärten mit Rosen oder auch Steingärten, wo Steine zur Dekoration verwendet werden. Damit Ihr Ziergarten aber auch eine wahre Zier darstellt, braucht er seine tägliche Pflege, wozu unter anderem Rasen mähen, Bäume oder Ziersträucher schneiden und Unkraut jäten dazugehört. Für eine ausreichende Gartenwirtschaft benötigt man auch diverse Werkzeuge, wie die Harke, der Rechen oder der Spaten.
Die andere Gartenform sind die Nutzgärten, in denen die unterschiedlichsten Nutzpflanzen angebaut werden. Wir kennen 3 Formen. Das Obst, Gemüse und die Kräuter. Damit unsere Ernte möglichst ertragsreich ausfällt, sollten wir nur die Nutzpflanzen anbauen die auch in unserer Umgebung aufwachsen können. Bekannt sind unter anderem Kartoffeln, Rüben, Mais oder auch Salate. Ein anderer wichtiger Faktor sind die guten und nährstoffreichen Bodenverhältnisse. Ohne diese dürfen Sie das Düngen nicht vergessen, damit Ihre Pflanzen mit wichtigen Vitalstoffen versorgt sind.Das geerntete Obst oder Gemüse wird im Regelfall zum Eigenverzehr verwendet oder auch zum Verkauf angeboten. Deshalb gehört ein Nutzgarten wirtschaftlich gesehen zur Landwirtschaft.
Um das Gartenfeeling so richtig aufkommen zu lassen, sollten auch Gartenmöbel, wie Gartentisch, Gartenbank, Gartenstühle aus hochwertigen Materialien vorhanden sein.
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