Viele Haushalte haben sie schon, andere wollen sie noch haben und wieder andere brauchen sie gar nicht erst: die Bierzapfanlagen. Wer diese bei sich im Partyraum zu stehen hat, hat in eine lohnende Anschaffung investiert, denn ein frisch gezapftes Bier schmeckt viel besser als Dosen- oder Flaschenbier. Diese Anschaffung lohnt sich jedoch nur dann wirklich, wenn man öfter mal ein frisch gezapftes Bier trinken und nicht jeden Abend in der Kneipe verbringen möchte, wo das Bier auch noch doppelt so teuer ist. Bierzapfanlagen haben natürlich auch ihren Preis und sollten dementsprechend auch technisch sehr gut ausgestattet sein.
Vorher sollte man sich jedoch genau überlegen, für welche Bierfassgröße die Bierzapfanlagen ausgestattet sein sollen, diese variieren meist zwischen 15 und 50 Litern. Dann gibt es noch die Bierleitung, welche das Bier vom Fass direkt zum Schankhahn leitet, diese besteht meist aus unterschiedlichen Materialien wie Edelstahl oder Kunststoff. Auch beim Schankhahn gibt es unterschiedliche Modelle: der Kugelhahn, der Kükenhahn oder auch der Kolbenhahn. Das Bedienteil der Bierzapfanlagen, das mit am Wichtigsten ist, ist die CO2-Flasche, in dieser befindet sich das Kohlendioxid. Diese wird immer in Verbindung mit dem Hauptregler genutzt, mit diesem regelt man den Druck, der durch das Fass nach oben steigt. Beim Umgang mit den CO2-Flaschen ist jedoch Vorsicht geboten, hier sollte man immer darauf achten, dass die Flaschen stets im waagerechten Zustand gelagert sowie in einem extra dafür vorgesehenen Flaschenbehälter aufbewahrt werden.
Was wäre man heutzutage nur ohne eine Waschmaschine, hilflos und aufgeschmissen. Wurde die Wäsche früher noch mit Waschbrett und per Hand gewaschen, findet heute in jedem Haushalt eine Waschmaschine. Diese ermöglicht es schnell und einfach Wäsche zu waschen und wenn vorhanden, in einem Trockner sogar zu trocken. Dies erspart einem sogar das lästige Wäscheaufhängen. Das Einzige, was eine Waschmaschine zum Laufen benötigt, ist einen Stromanschluss sowie Anschlüsse für Frisch- und Abwasser. Neuere Waschmaschinen benötigen zum Aufheizen des Wassers nicht mal mehr einen Stromanschluss, dies wird entweder mit Erdgas oder auch durch die zentrale Warmwasserversorgung der Hausinstallation geregelt. Da jedoch in der Regel mit niedrigen Temperaturen gewaschen wird, spart man hier auch wieder Energie ein.
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