Die Garage ist ein sinnvoller Schutz für das Auto.
Die Stahlgarage ist von allen Garagenformen sicherlich die Bauweise mit der längsten Lebensdauer. Zudem verfügt sie über eine recht lange Geschichte, denn entstanden ist diese Bauform schon in den 30iger Jahren. Seitdem ist die Bauweise stetig verbessert worden.
Eine Statistik besagt, dass in Deutschland jede dritte Garage eine Stahlgarage ist. Daran kann man schon erkennen wie beliebt diese Garagenbauweise ist.
Die Stahlgarage ist ein Baukastensystem, damit bietet sie den großen Vorteil, dass man sie später relativ problemlos erweitern kann. Aus Einzelgaragen können Doppelgaragen werden oder um Geräteräume ergänzt werden. Die Wände der Stahlgaragen bestehen aus einzelnen Wandteilen, das ganze System wird vor Ort auf ein Fundament gesetzt. Das Dachgefälle kann wahlweise angebracht werden, Regenrinnen sorgen für einen sauberen und ordnungsgemäßen Abfluss des Wassers, sollten jedoch vor allem in der Herbstzeit regelmäßig gereinigt werden.
Der Vorteil der Stahlgaragen liegt auch darin, dass schwierige Baustellen trotzdem bestückt werden können. Manchmal hat man eben nicht den ebenen und großzügigen Platz, um einfach so eine Garage aufstellen zu können. Früher nutzte man eine Stahlgarage, weil sie das beste Kosten- Nutzen Verhältnis hatte. Als Autos für nahezu jedermann bezahlbar waren, sollte der neu erworbene Schatz natürlich sicher untergebracht werden. Das war der Anbeginn der Garagen. Noch heute sieht man auf vielen Grundstücken den Urtyp der Garagen stehen, vielfach wurde bis heute nur das Dach ausgewechselt. Daran kann man deutlich sehen, welche Lebensdauer eine Garage haben kann.