Die wenigen, die man dennoch finden kann, sind mit teils völlig überteuerten Gebühren belegt.
Die Parkplätze in deutschen Städten sind meist Mangelware.
Deshalb werden immer mehr Autos, wie www.autos-gebrauchtwagen.co.za berichtet, heute auch im Halteverbot geparkt. Dabei darf man sicher zum Be- und Entladen hier parken, doch die Politessen bzw. die Mitarbeiter vom Ordnungsamt schauen hier ganz genau hin. Wer länger als die möglichen drei Minuten im Halteverbot steht, hält nicht mehr, sondern parkt. Demzufolge ist ein Knöllchen angesagt.
Hierbei kommt man meist noch mit recht geringen Verwarngeldern davon. Anders sieht es allerdings aus, wenn man eine Feuerwehrzufahrt versperrt. In diesen Fällen reicht das Knöllchen meist nicht aus, sondern vielmehr muss man auch damit rechnen, dass der Abschleppwagen gerufen wird. Solange der Abschleppdienst noch nicht gerufen wurde, kann man mit einer einfachen Verwarnung davon kommen. Man muss sein Auto dann aber sofort aus dem Halteverbot entfernen. Ist der Abschleppdienst bereits gerufen worden und das Auto ist bereits los gefahren, so muss man diese Kosten als Verkehrssünder ebenfalls zahlen.
Vorsicht ist ebenfalls geboten, geht es um die Überschreitung der zulässigen Höchstparkdauer. Mitunter kann es hierbei vorkommen, dass an einigen Parkplätzen eine maximal zulässige Parkdauer vorgegeben ist, selbst wenn man einen Parkschein ziehen muss. Nun meinen einige, man könne das Auto einfach einen Meter vor- oder zurück fahren, einen neuen Parkschein lösen und schon sei man im Recht. Doch dem ist nicht so. Will man den Parkplatz weiter nutzen, muss man erst einmal eine Runde um den Block fahren, damit andere Autofahrer die Chance haben, den Parkplatz selbst zu nutzen. Nur, wenn er dann noch frei ist, kann man wieder auf ihm parken.
Die Regelungen zum Parken in Städten sind also recht eindeutig und wer sich nicht an diese hält, kann mitunter zu hohen Verwarngeldern heran gezogen werden. Um dem aus dem Wege zu gehen, sollten die Autos, so autos-gebrauchtwagen.at, immer dort abgestellt werden, wo man sicher ist, keine Ordnungswidrigkeit zu begehen.