Gute lustige Aprilscherze zum selber machen

Besonders unter den Mitarbeitern der Firmen ist es üblich, zum 1. April kleine Scherzchen zu machen, die den Arbeitsalltag etwas auflockern und zur allgemeinen Belustigung beitragen.

Nur gerade in Firmen sollte man aufpassen, dass man nicht über das Ziel hinaus schießt und Schaden anrichtet oder beim Chef deswegen in Ungnade fällt.

Deshalb sollte man im beruflichen Umfeld digitale Aprilscherze, die Viren oder Programmfehler vortäuschen, tunlichst unterlassen.

Aber eine Mail mit einer gefakten Nachricht, dass die Wissenschaftler festgestellt hätten, dass Arbeitsplätze in der Nähe von  Computern, Monitoren und Druckern gesundheitsschädlich wären und von der Arbeitsschutzaufsicht der Berufsgenossenschaften deshalb verboten werden würden, macht jeden Leser erst mal stutzig und er wird unter Garantie auf den mitgeschickten Link „Radio-aktive“ klicken, um weitere Informationen zu bekommen.

Diese Scherzmail entlarvt sich selbst, weil der Link auf eine Internetradioseite geht, die sich nun mal  www.radio-aktive.de nennt.

Sie wollen den Kollegen mit der neuen Freundin zum Wahnsinn treiben? Dann rufen Sie doch an und fragen ganz harmlos, ob denn der Buschfunk die Wahrheit sagt, wenn da behauptet wird, die junge Dame sei schwanger und beim Ultraschall sei festgestellt worden, dass sie Drillinge bekäme. So ist das Aprilscherze selber machen ganz einfach umzusetzen.

Oder in der Computerwerkstatt beim Vorbeigehen an einem offenen Gehäusedeckel sich mal eben angeekelt abwenden mit den Worten „Igitt, du hast ja eine Maus im Computer.“

Eher der Techniker schaltet, haben Sie da erst mal die Lacher auf Ihrer Seite und am Ende stimmt es ja sogar. Zu den meisten Computern gehört nun mal eine Mouse als Eingabegerät.