Von der Koordinate zum Wandtattoo

Wenn man das Wort Koordinaten hört, denkt man im ersten Moment sicher an den Mathematikstoff der vergangenen Schulzeit.

Jedoch haben wir im Alltag immer mehr mit Koordinaten zutun.

Z.B wenn ein Schiff auf den Ozeanen unterwegs ist und den nächsten Hafen erreichen will, brauch der Schiffskapitain auch Koordinaten um sicher  und ohne sich zu verfahren an den nächsten Ort zu gelangen.

Oder auch wenn man in einem Betrieb für Wandtattoos arbeitet.

Sicherlich fragen sich jetzt die meisten was das Wort „Koordinaten“  mit Wandtattoos zutun hat.

Allerdings ist dies eines der wichtigsten Schritte in diesem Arbeitsbereich.

Denn ohne sie könnte man nicht diese ausdrucksvollen Texte und Bilder nicht produzieren.

Dies kommt, da die Maschine zum erstellen der Wandtattoos  mit einem speziellen Schneidewerkzeug arbeitet, dass sich durch ein Kugellager nur Vertikal und Horizontal verstellen lässt und so von Punkt zu Punkt fährt.

Diese Schnittpunkte variieren  von Produkt zu Produkt. Dies kann man sich besser vorstellen wenn man mal versucht ein Kreis und ein Quadrat auszuschneiden. In dem Fall kann man sich vorstellen, dass das ausschneiden von einem Kreis um einiges komplizierter ist als ein Quadrat, da das Quadrat in dem Fall nur aus 4 Schnittpunkten besteht.

Darum wird in diesem Fall die Motive von Maschinen ausgeschnitten und nicht  von Angestellten, da sonst die Produktionszeit in dass unermessliche ansteigen würde.

Daher sind Koordinaten in der heutigen Zeit unverzichtbar und werden immer häufiger in den alltäglichsten Bereichen genutzt wie man in diesem Fall bei der Produktion der Wandtattoos sieht.