Langsam fängt es an zu schneien und das, was ich draußen seh’, ist voller Glanz und Schnee, die ganze weihnachtliche Pracht kurz vor der Heiligen Nacht. Ich fühl mich geborgen im Schein der Kerzen, sie entzünden Feuer in der Leute Herzen. Und draußen am Himmel, da leuchtet ein Stern, im Herzen so nah, doch in Wirklichkeit fern. Die vierte Kerze leuchtet im Advent, ist noch nicht ganz aus – sie brennt. Bald ist die Weiße Weihnacht da und unsere Liebe wird uns klar, zum Heiland der geboren war.
Heute werden wir unsere Plätzchen backen und liebevoll unsere Päckchen verpacken. Der Duft der Bratäpfel macht sich breit und ein jeder weiß, es ist heute soweit.
Die Geschenke liegen unter dem Baum, ein jedem erfüllt sich heute ein Traum. Er leuchtet in wunderbaren Farben und verweist mit dem Glanz auf all’ diese Gaben, die das Christkind gebracht in der Heiligen Nacht.
Jedes Kind freut sich auf den Weihnachtsmann, denn er kommt mit Rentieren und Schlitten an. Er beehrt uns einmal im Jahr, drum wissen wir, heute ist Weihnachten da. Die Familie sitzt schon bei Tisch, und wartet gespannt auf das feierliche Gericht. Nach dem Essen werden dann die Geschenke ausgepackt, die heilige Gabe in der Weihnachtsnacht. Lasst uns die ersten Weihnachtslieder singen, lasst die ersten Töne erklingen und von ihrem Klang die Feier besinnen. Freude, Liebe und Geborgenheit, sind die Gefühle der Weihnachtszeit. Der Winter hüllt die Stadt in ein weißes Kleid, doch wärmt uns unsere Verbundenheit. Weihnachten, die schönste Zeit, kommt alle Jahre angeschneit.
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