Die Erzeugung von elektrischer Energie aus Sonnenlicht wird Photovoltaik genannt. Dafür werden Voltaik- & Solarmodule eingesetzt, welche aus Silizium hergestellt werden. Durch die Sonneneinstrahlung wird eine Sperrschicht, welche um das Silizium liegt, leitend, wodurch eine Spannung induziert wird. Wichtig ist dafür, dass sich die Solarmodule erwärmen. In der Industrie gilt dafür ein Referenzwert von 25° C, jedoch kann man sagen, dass die Anlagen mehr Spannung erzeugen, je wärmer sie werden.
Der Wirkungsgrad von Voltaik- und Solaranlagen liegt nur bei etwa 35 Prozent. Das liegt daran, dass mit den Anlagen nur Gleichstrom erzeugt werden kann, der erst über einen Wechselrichter in das Netz eingespeist werden kann.
Dadurch, dass in Deutschland die Förderung durch das Gesetz zu erneuerbaren Energien sehr gut ist, wird hierzulande rund 85 Prozent der europäischen Gesamtproduktion erzeugt. Durch das Gesetz wird jede kWh mit 40 Cent vergütet. Jedoch nimmt diese Förderung im Laufe der Jahre ab und wird sich im Verhältnis am Strommarkt orientieren.
Doch Solaranlagen könnten vor allem in ärmeren Ländern das Energieproblem lösen. Es ist in Afrika wesentlich effizienter eine Solaranlage zu betrieben, als in Deutschland.
Auch versorgen nicht alle Voltaikanlagen das öffentliche Netz. Es gibt auch Inselanlagen, welche Nottelefone, Parkautomaten und Campinganlagen versorgen. Das macht jedoch einen Akku notwendig, der die Stromversorgung in der Nacht oder bei bedecktem Himmel übernimmt.
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