Mit dem Baufinanzierungsrechner eine Zinsveränderung simulieren
In Zeiten der fallenden Zinsen stellt sich oft die Frage, ob ein Eigenheim nicht günstiger wäre als ein gemietetes Objekt. Diese Frage kann relativ einfach mit einem Baufinanzierungsrechner, der kostenlos im Internet zur Verfügung steht, beantwortet werden. Hier muss nur die Höhe des gewünschten Darlehensbetrages und des Kaufpreises angegeben werden. Das System ermittelt dann im Handumdrehen die Höhe der monatlichen Belastung, wobei die Dauer der Sollzinsbindung individuell festgelegt werden kann. Viele Menschen sind vorsichtig, und stellen sich zurecht die Frage, wie sich die künftige monatliche Belastung entwickeln wird, wenn die Zinsen steigen. Denn gerade ein Zinsänderungsrisiko kann mit Ablauf der vereinbarten Sollzinsbindung zu unangenehmen Überraschungen führen. Mit einem Baufinanzierungsrechner können verschiedene Szenarien simuliert werden. Dabei muss nur der zuerst ermittelte Zinssatz um 1,00% oder 2,00% erhöht werden, um die mögliche Mehrbelastung zu ermitteln. Selbstverständlich sollte die bis zum Ablauf der Sollzinsbindung erfolgte Tilgung dabei berücksichtigt werden. Der Darlehensbetrag ist daher mit der Restschuld am Ende der Sollzinsbindung anzusetzen. Auf diese Weise können verschiedene Zinsentwicklungsszenarien nachgestellt werden. Mit Hilfe dieser Berechnung fällt dann die Entscheidung für oder gegen den Kauf eines Objektes während einer Tiefzinsphase deutlich einfacher und die Frage: „Wie viel Kredit kann ich mir leisten?“ wird zuverlässig beantwortet.
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