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Websiteinhalte zählen immer mehr!

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Im Zuge von immer stärker zur Vermarktung von Produkten genutzten Websites und der damit einhergehenden Suchmaschinenoptimierung sind die Bezeichnungen Content Provider und Unique Content zu immer häufiger im Internet erscheinenden Begrifflichkeiten geworden.

Unter Content Providern versteht man Service-Abteilungen oder ganze Service-Unternehmen, die teilweise ganz individuelle Webseiteninhalte gegen entsprechende Honorierung an Dritte vermarkten. Die Vermarktung erfolgt entweder firmen- oder konzernintern über das Intranet oder aber firmenunabhängig über eine entsprechende Vermarktungsseite im Internet. Erfolgt die Vermarktung Unternehmensintern, so profitieren vor allem Abnehmer aus anderen Unternehmensabteilungen sowie weitere Zugangsberechtigte des Intranets von dem angebotenen Content.

Wird der Content für jedermann gegen Bezahlung oder auch frei zugänglich angeboten, so kann theoretisch jeder Webmaster von ihm profitieren. Typische Beispiele von angebotenem Content durch Content Provider sind beispielsweise Pressespiegel, Wettervorhersagen oder Firmennachrichten als RSS-Feeds. Auch Podcasts, Ton-, Bild- und Filmdokumente sowie Textvorlagen können durch Content Provider frei oder gegen Entlohnung zur Verfügung gestellt werden.

Bei honorarpflichtigen Textdokumenten fällt häufig das Schlagwort Unique Content. Damit ist einerseits Text gemeint, der in dieser Form nicht noch ein zweites Mal im Internet auftaucht und somit in seiner Einzigartigkeit die Existenz der dazugehörigen Website unterstreicht. Andererseits kann damit auch auf einer Website platzierter völlig beliebiger Text mit einigen einzig für das Ranking der Site innerhalb der Suchmaschinen wichtigen enthaltenen Begrifflichkeiten gemeint sein.

Dieses Stilmittels bedienen sich heute viele Suchmaschinenoptimierer, um ihre Seiten bei den Suchmaschinen auf die vorderen Plätze zu hieven und werden dadurch verstärkt aus den Rankings genommen. Denn mittlerweile bemühen sich die großen Suchmaschinen darum, Ihre Rankings immer mehr nach Textqualität und nicht nach Begriffsquantität auszurichten. So wird in Zukunft der Bedarf an qualitativ hochwertigem Unique Content auf Websites weiter zunehmen.

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