Es mag sich merkwürdig anhören, doch heutzutage werden Freundschaften immer häufiger im weltweiten Datennetz gefunden. Social Communities, Flirtportale oder der internetgestützte SMS Chat haben eine immer größere Verbreitung gefunden und erfreuen sich wachsender Beliebtheit. Somit sind viellfach benutze Plattformen geschaffen die aktiv von den Mitgliedern zur Freundschafts- und Partnersuche benutzt werden. Diese drei gängigsten Arten der Kontaktbörsen werden im Folgenden vorgestellt:
Bei den Social Communities handelt es sich um Netzwerke in denen ganze Freundeskreise abgebildet werden. Leicht kann man hier herausfinden wer wen kennt und über wen man sich vielleicht schon kannte bevor man sich dort gefunden hat. Durch oftmals liebevoll gepflegte Profile bzw. Mini-Homepages kann man schnell die wichtigsten Infos zu seinem Gegenüber herauslesen und so schnell in Kontakt kommen. Die Leute mit denen man kommuniziert sind allerdings in nur wenigen Fällen wirklich neue Bekanntschaften, meist sucht man hier drüber Leute die man schon aus "dem Offline-Leben" kennt.
Flirtportale sind ähnlich aufgebaut, nur dass sie die Vernetzung der Bekanntschaften meistens weniger komplex oder weniger öffentlich abbilden. Sie sind schließlich mehr darauf ausgelegt einzelne Personen zu finden statt ganze Freundeskreise. Außerdem meldet man sich dort eher aus dem Beweggrund an um gänzlich neue Leute kennen zu lernen anstatt bestehende Bekanntschaften zu pflegen.
Das Prinzip vom SMS Flirt ist etwas anders. Hier benutzt das Internet lediglich um Personen auszusuchen mit denen man dann flirten möchte. Auch hierbei gibt es Profile. Näher kennen lernt man sich allerdings erst wenn man per SMS im regelmäßigen Kontakt steht. Aber auch die SMS-Portale sind vornehmlich auf Flirten ausgerichtet. Nicht selten gibt es schon nach wenigen Tagen SMS-Kontakt eine Einladung zu einem ersten Date.