Die Arbeit auf einer Baustelle mit dem Glaslift und dem Minikran

Die Arbeit auf einer Baustelle verlangt von den Arbeitern eine Menge ab, vor allem körperlich. Schwer Lasten müssen über etliche Meter, zu allem Überfluss oftmals auch noch in die Höhe bewegt werden. Damit aber nicht genug, denn es kann durchaus vorkommen, dass einzelne Bauteile nicht nur angehoben, sondern auch noch montiert werden müssen. Gerade bei empfindlichen Materialien wie Glas stellt dies eine Herausforderung an die Arbeiter dar. Ein Höchstmaß an Sorgfalt und Präzision sind gefragt. Ein Glaslift kann bei solchen oder ähnlichen Aufgaben eine große Hilfe sein. Er ermöglicht den sicheren Transport in luftige Höhen und gleichzeitig kann er so präzise gesteuert werden, dass man mit ihm die Montage bewerkstelligen kann. Trotz des Namens ermöglicht ein Glaslift nicht nur das Anheben von Glas, sondern auch anderen Materialien, die beim Hausbau oftmals zum Einsatz kommen, wie beispielsweise Stahl- oder Betonplatten und Gipskarton.

Mindestens ebenso universell kann ein Minikran auf einer Baustelle eingesetzt werden. Im Gegensatz zu seinem großen Bruder kann er schwere Hebeleistungen auf kleinstem Platz vollbringen. Er ermöglicht sogar den Transport innerhalb von Gebäuden. Zwar ist die erreichbare Höhe auf etwa 8 m begrenzt, aber immerhin können so zwei Stockwerke problemlos überwunden werden. Ebenso wie der Glaslift hat man beim Minikran die Wahl, ihn zu kaufen oder auch nur anzumieten. Die Investition in solche Bauhelfer zahlen sich schnell aus, schließlich sparen sie nicht nur wertvolle Arbeitskraft, sondern auch jede Menge Zeit. So darf man also eigentlich gar nicht von Mehrkosten, sondern lediglich von Kosten sprechen, die von vornherein in die Kalkulation mit aufgenommen werden müssen.