In Unternehmen die nicht nur an einem Standort platziert sind, ergibt sich häufig die Notwendigkeit, auch externe Quellen in Projekten einzubinden und mit ihnen zeitnah zu kommunizieren. Eine Lösung stellen dabei Telefonkonferenzen dar, die jedoch bisher oftmals an gewisse Grenzen in der technischen Umsetzung stießen. So war es bis vor kurzem noch notwendig, sich zunächst eine kosten- und wartungsintensive Telefonanlage zu installieren, die dann in den technischen Möglichkeiten nicht immer nur befriedigende Ergebnisse lieferte. Eine Alternative, um Conference Calls mit bis zu 100 Teilnehmern abzuwickeln ist nun dank der Nutzung des Internets gegeben. Hier meldet man sich bei einem Anbieter an und bekommt eine eigene Festnetznummer von diesem, um damit dann virtuelle Konferenzräume einzurichten, auch eben für eine große Anzahl von Nutzern. Die Kosten sind dabei transparent und günstig, abhängig von der Anzahl der Konferenzräume, die man betreiben will. Reicht ein einziger aus, um sich etwa temporär im Rahmen eines Projektes dort abzustimmen, dann kann man einen sehr günstigen Tarif von unter 3 Cent pro Minute und Teilnehmer nutzen, für weniger als 7 Cent pro Minute und Teilnehmer steht der Professional-Tarif zur Verfügung, der auch eine größere Anzahl parallel betriebener virtueller Konferenzräume beinhaltet. Für Unternehmen lassen sich so deutlich Kosten senken, etwa weil wertvolle Arbeitszeit nicht für An- und Abreise genutzt werden muss, zudem fallen die Kosten nur bedarfsweise an und sind, dank einer detaillierten Abrechnung, auch einfach auf die Kostenstellen des Unternehmens zu verrechnen.
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