Tipps zur optimalen Schlafumgebung für junge Eltern

Das Kinderbett ist gekauft und die Bettwäsche bestellt. Nun fehlt nur noch die optimale Schlafkleidung für Ihr Kleines. Sie fragen sich sicherlich, wie Ihr Kind im Schlaf vor Überwärmung oder Unterkühlung geschützt werden kann. Als beste Variante gegenüber einer Decke hat sich der Babyschlafsack heraus gestellt. Dieser kann Ihr Baby vor dem Auskühlen oder Überwärmen bewahren. Seit einigen Jahren existiert die Empfehlung von Kinderärzten, dass Babys keinesfalls mehr in Bauchlage zum Schlafen gebracht werden sollten.

Damit können sie besser vor dem plötzlichen Kindstod (S.I.D.S.) bewahrt werden. Der Babyschlafsack kann verhindern, dass sich Ihr Baby auf den Bauch zu drehen vermag. Babyschlafsäcke schützen also auch vor dem plötzlichen Kindstod, der zum Beispiel durch Überwärmung oder Bauchlage auftreten kann.

So sind schon einige Risikofaktoren ausgeschaltet und Sie können sicherer schlafen, weil Sie wissen, dass Ihr Kind geschützt ist. Ein weiterer Vorteil des Schlafsacks ist ein Schutz davor, dass das Kind sich die Decke über den Kopf zieht.

Babyschlafsäcke gibt es für sommerliche und winterliche Temperaturen. Sollten Sie es Ihrem Kind zu kühl sein, können Sie ihm unter dem Schlafsack etwas Wärmeres anziehen. Was Sie keinesfalls tun sollten, ist,Schlafsack und Decke zu kombinieren. So kann Ihr Kind die Decke notfalls nicht weg strampeln und kann auch überwärmt werden.

Ob es dem Kind zu warm oder zu kühl ist, können Sie am einfachsten am Nacken überprüfen. Es sollte sich warm und nicht schweißig an fühlen. Ist der Nacken kühl, friert das Kleine. Der Schlafsack sollte am Hals so klein sein, dass das Köpfchen nicht hindurch rutschen kann. So ist Ihr Kind beim Schlafen sicher.