Haben Sie sich für einen Hausunterricht für Sie oder für Ihr Kind entschieden, wird sich der nächste Schritt schon selbst kristallisieren: die Optionswahl für einen guten Unterricht ist nicht zu unterschätzen. Dabei müsste man sich klarstellen, dass ein Hausunterricht für Ihr Kind ist schon etwas anderes, als derselbe Unterricht für Sie.
Welche Optionen würden dann für Sie in Frage kommen, entscheiden auch Sie, beachten Sie nur die vernünftige Wahl. Die Optionen werden in Folgendem vorgestellt.
Die Option Nummer eins ist ein Online-Unterricht bzw. Die Teilnahme an einem Onlinekurs. Solche Kurse sind in Deutschland im Vergleich z. B. Zu östlichem Teil Europas oder auch im Vergleich zu USA & Kanada relativ wenig verbreitet. Entweder vertraut man solchen Kursen und deren Organisatoren nicht, oder das hat mit Mentalität und Skepsis zu tun. Aber sollten Sie sich für solch einen Kursus entscheiden, dann sammeln Sie im Netz die Informationen und Bewertungen. Meistens helfen eine oder andere Erfahrungsberichte weiter.
Für Ihr Kind wäre ein Hausunterricht vor dem heimischen PC-Monitor sicherlich auch eine sehr gute Alternative. Ein Onlineseminar mag unterhaltsamer und spannender für ein Kind sein, als der Hausbesuch eines Repetitors. Andererseits ist es nicht unbedingt von einem Kind zu erwarten, dass es sich schön auf das Sofa mit dem Laptop hinsetzt, sich konzentriert und dabei bleibt es auch. Also wäre davon eher abzuraten, ein Kind allein zu lassen. Ein Erwachsener sollte schon möglichst in der Nähe bleiben, um immer wieder mal kleine Anmerkung zu machen. Ein Repetitor wäre in diesem Fall doch viel bessere, man kann sagen, viel strengere und auch idealere Lösung.
Die Repetitoren kosten Geld. Das gilt sowie für die Kinder, als auch für Erwachsene. Auch wenn ein Repetitor seinen Lehrling per Webcam unterrichten würde – die individuelle Leistung wird entsprechend (individuell) auch abgerechnet. Und gleichwohl ob es um einen Online- oder Offline-Repetitor handelt, für wenig Geld arbeite vermutlich nur ein schlechter Lehrer. Was nun?
Eine sehr gute und geeignete Alternative für Hausunterricht und Repetitorium in eigenen vier Wänden wäre die studentische Hilfe. Man nennt es auch „studentische Hilfskraft, wissenschaftlicher studentischer Mitarbeiter, Nachhilfe, Tutor etc.“. Alles in einem: ein Student als ein Repetitor – das ist die beste Lösung, vor allem wenn der angesprochene Student sich schon in einem höheren Semester ist und die etliche Erfahrungen in seinem Fach gesammelt hatte. Okay, ein höheres Semester spricht nicht automatisch für eine gute Qualität seines Wissens, aber die Studienbücher existieren an den deutschen Hochschulen immer noch und ein Student, der sich mit dem Repetitorium paar Pfennig, Pardon, ein paar Eurocent verdient, müsste eigentlich um die entsprechenden Unterlagen kümmern (können).
Das wäre die Option Nummer zwei, die sich zu den heutigen Verhältnissen in Bundesrepublik sehr gut eignet. Ein Homeschooling Curriculum mit einem Student bringt allen Beteiligten die Vorteile über Vorteile. Und Ihr Lehrer, also Student, würde sich auch unheimlich darüber freuen, wenn er halt nachts in einer Kneipe um die Ecke nicht schuften soll. Es ist wohl auch ein wahr gewordener Traum, wenn man sein Fachwissen wiederholend weiterstudieren darf, jemandem einen Nutzen beschert, Geldbeutel schont und auch selbst paar Pfennig – ach, Pardon – paar Eurocent verdient. Hoffentlich.
Ein Hausunterricht wird immer beliebter und populärer. Man muss nur die richtige Wahl treffen und mit den Homeschool Curriculum Reviews von Bob Jones, werden Sie ganz bestimmt die richtige Wahl treffen.Mehr unter http://homeschoolcurriculuminfo.org
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