Die Hüpfburg wurde 1977 von Elisabeth Kolarik, einer österreichischen Unternehmerin, erfunden. Seitdem erfreuen sich speziell kleine Kinder an Hüpfburgen, die ursprünglich als Luftburg erfunden wurde. Zum Schutz der Burg legt man idealerweise eine Plane darunter. Anschließend wird die Burg mittels eines Gebläses aufgeblasen. Nicht beeinträchtig wird dabei der Rasen, da die Hüpfburgen sehr leicht sind. Der Rasen kann sich sehr gut regenerieren. Dagegen kann sich ein Windstoß auf den Betrieb der Hüpfburg, sollte diese nicht mittels Heringen und Seilen befestigt sein, verheerend auswirken. Faktor ist hierbei das bereits geschilderte Gewicht. Hüpfburgen sind technisch den Traglufthallen ähnlich. Hüpfburgen können in verschiedenste Varianten unterschieden werden: Zum einen gibt es die Möglichkeit des Kletterbergs, der aufgrund seiner Luftpolsterung fallsicher ist. Daneben gibt es die Möglichkeit des sogenannten Rodeo- Automaten, der ebenfalls fallgesichert ist. Darüber hinaus zählen Rutschen, Riesenkicker, bewegliche Hüpfburgen und der Bungee- Run zu weiteren denkbaren Einsatzmöglichkeiten der Hüpfburg.
Tollhaus für Kinder
Kinder erfreuen sich an Hüpfburgen, da sie Spaß haben, aktiv sein können und die Möglichkeit haben, sich auszutoben. Zudem eignen sich Hüpfburgen als Werbeträger, da sie mit ihren bunten Farben immer wieder Familien mit Kindern zu diversen Veranstaltungen locken. Allerdings dürfen Hüpfburgen nicht außer Acht gelassen werden, da durch ständiges Schaukeln oder Hüpfen das Verletzungsrisiko der Kinder steigt. Gefährlich wird es zudem, wenn zu viele Kinder eine Hüpfburg belagern und daher zusammenstoßen. Ein weiterer Risikofaktor ist, wenn Kinder aus der Burg geschleudert werden. Für gewöhnlich sollten Hüpfburgen barfuss oder mit Socken betreten werden, da Schuhe das Gewebe verletzen können. Dieses sorgt zudem für ein längeres Leben der Hüpfburg.
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