Die Beratung: Eine Aufgabe der Internetagentur

Bevor es um das Programmieren und das Gestalten einer Website geht, steht die Beratung einer Internetagentur an erster Stelle.

Allgemein gesehen ist eine Beratung ein Gespräch, bzw. ein anderer kommunikativer Austausch (mittels Brief, Fax, oder per Mail), die zum Ziel hat Ratschläge zu erteilen, Probleme zu lösen, bzw. erst gar keine entstehen zu lassen. Beraten kann man also von Angesicht zu Angesicht, aber auch ohne einen persönlichen direkten Kontakt. Beraten tun auch viele Firmen – auch Internetagenturen. – Auch mündlich, oder schriftlich – in der Regel ist dies vom Kundenwunsch abhängig. Eine Internetagentur hat – bevor es um das Programmieren und das Gestalten von einer Webseite für einen Kunden geht – zunächst einmal die Aufgabe ihrem künftigen Kunden auch beratend zur Seite zu stehen. Unter Beratung besteht man dabei im Bezug auf die Internetagentur, dass diese ihren Kunden vor allem zunächst einmal unter Umständen vor irrwitzigen Ideen abbringt, was diese meinen im Bezug auf die Gestaltung ihrer eigenen Firmenwebseite alles mit einbringen zu wollen, bzw. zu müssen. Die Internetagentur richtet sich im Rahmen der Beratung nämlich insbesondere nach den Bedürfnissen derjenigen, die letztlich die Webseite besuchen sollen – nämlich die Interessenten und hoffentlich baldigen Kunden der Unternehmen. Geachtet werden muss dabei seitens der Internetagentur insbesondere auf den barrierefreien Zugang zu den Webseiten. Auch dies ist ein Kriterium für das Suchmaschinenranking, dass für ein Unternehmen mit einer Webseite, über die es seine Produkte verkaufen möchte, von ganz entscheidender Wichtigkeit ist. Das Webdesign ist aber nicht nur das Einzige, bei dem eine Internetagentur beratend tätig wird. Beraten wird natürlich auch bei anderen Werbemaßnahmen rund um das Internet – wie zum Beispiel was Banner, oder die Eintragungen in die Webkataloge angeht.