Zuverlässige Informationen über Paidmailer zu finden ist schwierig, aber möglich!
Die Schwierigkeiten eine obejektive Seite über Paidmailer im Netz zu finden und welche Gründe dabei eine Rolle spielen, werden in diesem Artikel thematisiert.
Im Anschluss wird kurz ein Web Projekt vorgestellt, dass als Zielsetzung eine objektive Bewertung von Paidmailern mit Mitbestimmung der Besucher ausgegeben hat.
In den Jahren nach dem „dot-com boom“ etablierte sich eine lukrative, jedoch überbewertete Form des Internetmarketings. Die ersten Paidmailer - Dienste, die an Mitglieder Werbemails, versenden – bezahlten ihren Mitgliedern völlig überzogene Provisionen für das Lesen so genannter Paidmails. Als den Werbetreibenden auffiel, dass die erwarteten Margen aus dem Paidmailversand ausblieben, zogen sich viele zurück und mit ihnen gingen viele Paidmailer schlagartig zu Grunde.
Seitdem ist es schwierig geworden lohnende und für den Internetuser lukrative Paidmail Dienste zu finden. Lukrativ heißt hier nicht mehr, dass Verdienste jenseits von Gut und Böse erreicht werden können, eher meint es, dass man bei einem guten Paidmailer im Monat ein kleines Taschengeld von 30 Euro bis 50 Euro dazu verdienen kann, wenn man alle Angebote des Dienstes nutzt.
Diese guten Paidmailer zu finden, beherbergt aber eine weitere Problematik dieses kleinen Zweigs des Internetmarketings. Das Problem ist struktureller Natur. Natürlich liegt es im Interesse der Betreiber der Paidmailer ihren Dienst schnell bekannt zu machen. Mehr Mitglieder versprechen ohne großen Mehraufwand auch mehr Gewinne. Die Gewinnmargen steigen, wie überall in der Wirtschaft, mit der Anzahl der Abnehmer. Um dies zu erreichen setzen alle Dienste auf ein System der anteiligen Provisionsvergütung, ein klassisches Referralsystem.
Wirbt man neue Mitglieder – man nutzt dafür in der Regel eine personifizierten URL des Internetauftritts des Paidmailers, vergleichbar mit den verwendeten URLs bei Partnerprogrammen, die einen eindeutig identifizieren – verdient man auf Dauer anteilig an deren Umsätze. Besonderheit dieses Systems ist, dass man darüberhinaus davon profitiert, wenn die selbst Geworbenen ihrerseits wieder Mitglieder werben. Dabei ist es vom jeweiligen Paidmailer abhängig, wie hoch die prozentuale Beteiligung am Gewinn des Geworbenen, des Referrals, ist.
Auf Grund dieses Systems ist es schwierig im Internet objektive Bewertungen und fundierte Berichte über Paidmail Dienste zu finden. Es liegt zwar in der Natur der Sache, dass man neue Mitglieder werben möchte und natürlich soll man davon profitieren, doch fehlt bei den meisten Seiten im Netz die nötige Ernsthaftigkeit und Objektivität. Nicht ungewöhnlich ist es, dass schlechte Paidmailer in den Himmel gelobt werden, nur weil die anteiligen Provisionen, die der Werber einstreichen kann, bei diesen Diensten besonders hoch sind.
Unter der Adresse paidmail-ranking.de findet man ein Projekt, das vor allem über Paidmailer informieren will. Ein aussagekräftiges Ranking gibt objektiv Stärken und Schwächen der gelisteten Paidmailer wider. Außerdem werden zahlreiche Tipps und Tricks im Bezug auf Paidmailer, Paidmails, Questionmails und Bonusaktionen gegeben. Wer sich einmal ungezwungen über diese Möglichkeit eines Nebenverdienstes im Internet informieren will, ist dort genau richtig. Auch für bereits Fachkundige ist die Seite einen Blick wert, weil regelmäßig Neuigkeiten in Form der Szenenews veröffentlicht werden. Hinzu kommt die Möglichkeit selbst Erfahrungen zu verfassen und so andere bei der Wahl eines guten Paidmailers zu unterstützen.
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