Prepaid: Neuigkeiten
Die Anzahl der verschiedenen Schnäppchen-Angebote und Tarife ist in den letzten Monaten immer unüberschaubarer geworden. Die Angebote sind sich zwar auf den ersten Blick ähnlich oder sogar gleich, aber ein genauer Vergleich bringt die Unterschiede ans Tageslicht.
Die Unterschiede zeigen sich dabei im Detail: die Taktung, Kosten für Kurznachrichten oder der Minutenpreis – hier sind sie versteckt. Trotz der Unübersichtlichkeit sollte der Verbraucher jedoch nicht verzweifeln. Fast jeder Kunde kann sparen, wenn er die Tarife genau vergleicht. Die Angebote von Prepaid-Discountern sind vor allem für Menschen geeignet, deren wichtigstes Anliegen die eigene Erreichbarkeit ist. Diese Zielgruppe gehört nicht zu den Dauertelefonierern, die am Tag stundenlang Gespräche am Handy führen. Und genau für diese Kundengruppe sind die Prepaidangebote interessant. Die Vorteile von Prepaid Angeboten sind vielfältig. Es fallen keine monatliche Mindestumsätze oder Grundgebühren an. Das Guthaben hat man schon vor dem ersten Telefonieren auf das Handy geladen. Dadurch ist es auch nicht möglich mehr Geld auszugeben, als man hat. In vielen Fällen sind die SIM-Karten schon mit einem Guthaben ausgestattet, sodass man sofort telefonieren kann. Wenn das Guthaben verbraucht ist, gibt es je nach Anbieter verschiedene Möglichkeiten es wieder aufzuladen. Per Guthabenkarte, Lastschrift, Kreditkarte oder auch eine automatische Aufladung per Bankeinzug, wenn ein bestimmtes Mindestguthaben unterschritten ist – der Kunde kann wählen, wie er es am liebsten hat. Ein weiterer Pluspunkt ist die relativ einfache Preisgestaltung der Prepaidangebote von blau.de, vybemobil und Co: Meist ist es ein Minutenpreis der in jedes Netz, der für jedes Gespräch ins deutsche Mobil- oder Festnetz gilt. Netzintern sind die Telefonate und auch die Kosten für das Versenden von Kurznachrichten meist günstiger. Doch man sollte beachten, dass man für einen Prepaidtarif bereits ein Handy besitzen muss. Dieses muss zudem freigeschaltet, also nicht mehr durch SIM-Lock gesperrt sein. Viele Hersteller wie Nokia, Sony Ericsson oder Motorola haben sich auf diese Zielgruppe eingestellt. Sie bieten günstige Handys mit Standardfunktionen zu einem günstigen Einstiegspreis. Diese bieten dann zwar keine Handykamera oder einen Mp3-Player sind aber zum Telefonieren völlig ausreichend. Vor allem Einsteiger werden bei diesen Handys nicht von der Funktionsvielfalt erschlagen. Die Preislage liegt dann bei etwa 50 Euro. Im Internet lassen sich die aktuellen Angebote auf Vergleichsportalen bequem vergleichen. Alle wichtigen Kriterien werden aufgeführt und können abgeglichen werden. Wer hier genau hinschaut, verpasst auf keinen Fall die günstigsten Aktionen und kann so die monatlichen Ausgaben reduzieren.
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