Die Hamburger Beachclubs: Treffpunkte zum Chillen, Grillen und Flirten
Die Beachclubs in Hamburg erfreuen sich einer stetig wachsenden Beliebtheit.
Jährlich besuchen Tausende von Hamburgern und Touristen, um dort zu relaxen,
zu chillen und zu flirten. Pünktlich zur EURO 2008 starten die Beachclubs wieder
in die Saison und werden mit Rekordbesucherzahlen rechnen können.
Höchste Zeit, sich die einzelnen Clubs mal näher anzuschauen.
Alle Jahre wieder, rechtzeitig zum Beginn der Sommerzeit, füllen sich in Hamburg entlang der Elbe die bekannten Beach Clubs. Diese künstlichen"Elbstrande", die es mittlerweile seit fünf Jahren oder mehr gibt, haben es innerhalb kürzester Zeit zu einer bemerkenswerten regionalen und überregionalen Resonanz gebracht. Sie werden von jährlich von vielen Tausenden Hamburgern und Touristen besucht. So war zum Beispiel zur FIFA WM 2006- die Hamburg-City Beachclubs waren komplett überfüllt. Und so wird es auch zur FIFA EURO 2008 wieder sein. Entsprechende Nachahmer gibt es in anderen Städten, zum Beispiel in Paris oder Dresden, wo sich mittlerweile ebenfalls etliche Beachclubs entlang der Seine und der Elbe befinden. Die bekanntesten drei Hamburger Beachclubs sind sicherlich der Lago Bay Beachclub, Hamburg del mar und der Hamburg-City Beach Club. Sie haben viel weißen Sand zu bieten und sorgen so für Entspannung. Ein großes Tor, das den Eingang zum Tempel der Entspannung markiert. Lärm und Hektik haben keinen Platz im Lago Bay Beachclub, ebenso wenig wie in den anderen Beachklubs. Auf den 3.500 qm kann man dann flirten, was das Zeug hält- oder sich treffen, wenn man sich zum Beispiel vorab in den passenden Online-Dating-Seiten wie Elbpartner verabredet hat. Die Seite Elbpartner verlängert nämlich als einzige Seite das Elbfeeling ins Internet. Der Hamburger Beachclub Lago Bay bietet abgeschiedene Hügel, Liegeflächen direkt am Pool, Himmelbetten und Liegestühle. Zusätzlich gibt es eine Sonnenterrasse und ein Amphitheater. 3 Bars sorgen dafür, dass man bei heißen Temperaturen nicht verdurstet. Im Schanzenviertel lädt der "Central Park" zum Chillen & Grillen-wo man dann zwar auf direkten Wasserkontakt, jedoch nicht auf Atmosphäre verzichten muss. Zusätzlich bietet der „Central Park“ Spielgelegenheiten und ist daher bei Eltern und Kindern beliebt. Und die Fußball-EM EURO 2008 wird natürlich auch im "Central Park" übertragen, wie überhaupt alle Spiele des deutschen Teams bei der EURO 2008, Halbfinale und Finale auf Großbildleinwand unter freiem Himmel übertragen werden. Der "El Beach" am Strandbad Wedel gilt als Geheimtipp.Das „Schumachers“ ist der Beachclub im Hamburger Stadtpark mit angeschlossenem Stadtparksee und der Möglichkeit, im angrenzenden Freibad zu baden. Das „StrandPauli“ gilt als der Lässigste unter den Hamburger Beachclubs. Entspanntes Publikum, Caipis, Pizza, Salate, BBQ und Livemusik – Salsa, Swing, Soul & Jazz. und Tango. Dafür gibt es eigens eine neue Tanzfläche in dem Beachclub auf St. Pauli. Die „Strandperle“ ist ein Café und eine Kneipe am Övelgönner Elbstrand. Der Veritas Beach Club in Harburg ist der Einzige mit eigenem Bootsanleger. Und wenn man nach dem Besuch eines oder aller Hamburger Beachclubs immer noch nicht genug getanzt, gelacht und geflirtet hat, geht es einfach danach ins Internet- wo man sich dann bei den Elbpartnern weiter verabreden, Interessen verfolgen und flirten kann.
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