Beim Umzug richtig packen

Wenn der eigene Umzug vor der Tür steht, dann ist dies fast immer gleichbedeutend mit einer sehr stressigen und hektischen Zeit. Deshalb sollte vor allen Dingen auch darauf geachtet werden, dass man den Umzug so gut wie möglich plant, das Stichwort hierfür lautet Logistik. Denn es muss eine Spedition beauftragt werden, alternativ muss man die Helfer und deren Termine koordinieren. Ebenfalls ist das Packen ein wichtiger Faktor, wer selbst packen will, sollte sich einige Grundregeln merken.

So sollten die Kartons nie zu schwer gepackt werden. Das heißt, es darf nicht ein kompletter Karton nur mit schweren Büchern gefüllt werden. Dies würde den Trägern der Kartons nur unnötig schwer fallen und den gesamten Umzug deutlich verlangsamen. Außerdem ist zerbrechliches Geschirr und Glas so einzupacken, dass nichts kaputt gehen kann. Sinnvoll ist hier zum Beispiel die Variante, bei der die zerbrechlichen Gegenstände in all die Handtücher und Winterpullover gepackt werden, die ohnehin mit umziehen müssen. So wird kein Stauraum verschenkt, sondern jeder Zentimeter optimal genutzt.

Wichtig ist auch die richtige Beschriftung der Kartons, so kann nach dem Umzug schnell alles wieder ausgepackt werden. Außerdem können die Kartons gleich in den Zimmern abgestellt werden, in denen sie später auch ausgepackt werden müssen. Somit kann von der Logistik her jede Menge Zeit gespart werden. Und wer will nach dem Umzug schon wochenlang im Chaos von Umzugskisten und Kartons leben? Somit lässt sich bereits bei der Planung der Umzüge und dem Packen der Kartons einiges an Vorarbeit leisten, um den eigentlichen Umzug einfach stressfreier gestalten zu können.