Brennholz

Unter Kaminholz, auch Brennholz genannt, versteht man Holz, das zum Feuer machen genutzt wird. Zum Anfeuern des Brennholzes kann man als trockene Pappstücke und kleinere Äste nutzen. Die bei einem solchen Kamin oder Ofenfeuer freigesetzte Abwärme dient der thermischen Freisetzung von Energie, wobei normalerweise trockenes Holz zum Verbrennen eingesetzt wird, da trockenes Holz einen deutlich höheren Heizwert hat.

Diese Methode der Wärmenergieerzeugung wird bereits seither mehreren hunderttausend Jahren umgesetzt, Holz kann dabei als ältester Energiebrennstoff angesehen werden. Bei den Brennholzhändlern werden unterschiedliche Sorten des Naturproduktes Energieholz angeboten.

Der Heizwert des Brennholzes hängt dabei von dem Trocknungsgrad und dem Heizwert der verwendeten Art ab. Ob Nadel, Weichholz oder Hartholz am geeigneten ist, bestimmt der jeweilige Kamin oder Ofen. Handelt es sich zum Beispiel um offenen Kamin, so sind harte Hölzer besonders empfehlenswert. Grundsätzlich gilt, dass das Heizen besonders effektiv ist, wenn das Holz langsam verbrennt und somit nachhaltig Wärme erzeugt.

Im Ästhetische Sinne unterscheiden sich die zahlreichen Brennholzarten durch ihre sinnliche Aspekte wie Geruch oder die erzeugte Flamme.
Die Brennholz Art Buche findet häufig Verwendung für ein Kaminfeuer, wobei durch loderndes Knistern und warme Flammen ein angenehmes Ambiente entsteht.
Buche wird auch häufig bei der Lebensmittelräucherung eingesetzt, da es für ein gutes Aroma sorgt.

Das fertig verarbeitete Brennholz wird gestapelt gelagert. Dabei sollten die richtigen Voraussetzungen geschaffen werden, so dass das Kaminholz gut durchtrocknen kann. Brennholz sollte von oben gut abgedeckt gelagert werden, da auf diese Weise das Holz gut trocknen kann und vor Feuchtigkeit von oben geschützt ist.