Geschafft! Abi und was danach ansteht.

Nicht für die Schule sondern für das Leben gelernt und da ist es nun das Leben. Aber was fängt man als frisch gebackener Schulabgänger damit an? Diejenigen, die sich gegen ein Studium an einer Universität oder an einer Fachhochschule entscheiden, müssen sich mit der Frage herumschlagen, welchen Beruf sie erlernen wollen. Ist dieser dann ausgiebiger Recherche gefunden, geht es an die Bewerbung. Wie man dieser richtig verfasst, damit am Ende zumindest die Einladung zu einem Vorstellungsgespräch bei heraus kommt, soll hier einmal kurz dargestellt werden. Das Bewerbungsschreiben ist eine Visitenkarte, sie vermittelt einen ersten, wichtigen Eindruck über den Bewerber. Deshalb sollte sie einerseits den formalen Ansprüchen genügen und andererseits eine persönliche Note enthalten und selbstverständlich fehlerfrei sein. Es empfiehlt sich eine Korrekturlesung durch Dritte. Die Bewerbung besteht im Wesentlichen aus den Teilen persönliches Bewerbungsschreiben, dem tabellarischen Lebenslauf, einem professionellen Foto und den Zeugniskopien. Manchmal Stellenanzeigen verlangen darüber hinaus weitere Unterlagen. Wie soll nun das Anschreiben aussehen? Eine ehrliche aber selbstbewusste Darstellung der eigenen Person ist der Beste Weg. Es muss zum Ausdruck gebracht werden, welche Aspekte der Stelle einen besonders interessieren, wieso es ausgerechnet dieser Beruf sein soll und wieso man hierfür besonders qualifiziert ist. Des Weiteren ist für den Leser von Interesse wann man die Stelle antreten kann. Das Schreiben endet mit der Bitte um eine Gelegenheit, sich persönlich vorstellen zu können. Unterschrieben mit einem Füller, nicht mit einem Kugelschreiber. Dann ab in die Bewerbungsmappe zu den anderen Unterlagen. Die Mappe enthält alle Bewerbungsunterlagen im Format DIN A4, wobei nur das Bewerbungsschreiben als loser Brief in dieser Mappe liegt, alle übrigen Unterlagen sollten geheftet sein. Selbstverständlich lassen sich diese Hinweise auch für andere Bewerbungen, z.B. für Fortbildungen, Umschulungen u.ä. verwenden.