Mal wieder unfreiwillig auf dem Foto? Nein, nicht auf der Party am Freitagabend. Danach auf dem Weg nach Hause zu schnell gefahren und an der Kreuzung mit 120 Sachen geblitzt worden. Das kann teuer werden. Vor allem mit dem neuen Busgeldkatalog 2007. Der Minister geht gegen solche Verstöße mit aller Härte vorzugehen. Nach dem Busgeldkatalog 2007, wird nämlich im nächsten Jahr zum ersten Mal Trunkenheit am Steuer mit satten 500 Euro gahndet. Zudem soll die Promillegrenze für Fahranfänger abgeschafft werden. Nicht nur Trunkbolde am Steuer müssen sich vor dem neuen Busgeldkatalog 2007 in Acht nehmen, sondern auch Raser und Drängler. Nicht nur auf den Autorbahnen sind sie ein Problem geworden, auch in den Innenstädten. Die Strafe gegen diese Vergehen in einem Jahr wird in einem Jahr ein Bußgeld von bis 680 Euro sein. Ein Argument des Verkehrsministeriums die Bußgelder so drastisch zu erhöhen ist, dass die bisherigen Bußgelder erschwinglich geworden seien. Im nächsten Jahr kostet! Telefoniern am Steuer dann nicht mehr "erschwingliche" 40 Euro, sondern berechtigte 70 Euro. Genauso sieht das auf der Autobahn bei Linksfahrern aus. Jetzt kostet es noch 40 Euro die Spur zu blockieren, bald das Doppelte. Das gilt für alle Bußgelder. Verkehrsminister Tiefensee will zudem noch durchsetzten, dass nicht nur bei Verkehrsgefährdung gezahlt werden muss. Auch bei groben Parkverstößen wird der Verkehrsteilnehmer tiefer in die Tasche greifen müssen. Es wird nicht mehr 40 Euro, sondern 70 Euro kosten. Das selbe gilt für die Autofahrer, die ihr Fahrzeug mal eben schnell auf dem Behindertenparkplatz parken. Jetzt kostet es noch 35 Euro...
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