Content Management Systeme (CMS) - Die modernen Alleskönner
Ein Content Management System erleichtert das Leben eines Webprojektes um das vielfache.
Die sind sehr einfach zu bedienen, in meisten Fällen stehen die Systeme komplett kostenlos zu Verfügung und werden grundsätzlich allen möglichen Ansprüchen angepasst. Außerdem sind sie auch weitgehend erweiterbar.
Widmen wir unsere Aufmerksamkeit zunächst dem Wordpress. Wordpress ist ursprünglich als Blogsoftware gedacht worden, bloß kein CMS oder Ähnliches. Ob der Autor der Software und sein Entwicklerteam sich solche Fortschritte wie jetzt erhofft haben oder nicht, bleibt ungewiss. Wordpress bleibt aber auf Erfolgsspur und wird bei jedem weiteren Release Millionenfach runtergeladen. Binnen weniger Stunden, wie zuletzt die Version 3.0 – mehr als 40 Millionen Mals!
Warum auch, fragt sich ein Anwender? – Die anfangs gedachte Blogsoftware verfügt über einen, wahrscheinlich nachgefragtesten Talent einer Anwendung, was in den Zeiten des totalen Internetwahnsinns unheimlich wichtig ist, nämlich über Dynamik.
Mittlerweile wird Wordpress als Blogsoftware, als Content Management System, als e-Commerce und/oder Shop-Lösung und zum Teil aber auch als soziales Netzwerk eingesetzt. Das ist unglaublich, aber wahr und das macht die modernen Content Management Systeme einzigartig.
Setzten wir mit dem Beispiel Wordpress fort und fragen uns, wie wird die Blogsoftware zu einem richtigen Content Management System? – Der Teufel steck in Details und diese Details heißen Plug-ins. Plug-ins sind spezielle Anwendungen, die die Funktionalität des Wordpresses um den fehlenden Part erweitern, der aus Blogsoftware halt bspw. Ein Content Management System erschöpfen vermag.
Die richtigen Erweiterungen und Anwendungen schaffen das Wunderbare und das Tollste dabei ist, dass die meisten der Plug-ins werden komplett kostenlos zur Verfügung gestellt. Und als wäre das nicht reizvoll genug, aber die Entwickler setzten noch eins oben drauf und führen die (notwendigen) Updates in regelmäßigen Abständen durch. Manchmal erscheinen die Aktualisierungen (Updates) mit dem Zweck, dass die Bugs und kleine Fehler beseitigt werden, aber meistens passen die Updates eines Plug-ins die Erweiterung der neuerschienen Version von Wordpress an. Die Aktualisierungen sind ebenfalls kostenlos.
Was kann ein Content Management System, das auf der Basis von Wordpress entwickelt wurde? Ist eine derartige und vor allem freiverfügbare Zusammensetzung unterschiedlicher Klein- und Großanwendungen wirklich als echtes Content Management System tauglich?
Man müsse Neugier wegen den Suchbegriff „Content Management System Wordpress“ mal googeln und sich die Suchergebnisse bzw. Auch deren Anzahl anschauen. Dabei stellt man fest, dass die auf Wordpress basierende Content Management Systeme in World Wide Web sehr bekannt, verbreitet und populär sind.
Aber nicht nur die Content Management Systeme mit Wordpress sind bekannt, auch Typo3, Joomla und Drupal machen allesamt eine sehr gute Figur. Diese, muss man echt sagen, komplexere Systeme wurden mehrfach ausgezeichnet und sind trotz ganzer Komplexität sehr einfach zu bedienen. Aber ein Content Management System wie z. B. Wordpress ist einfacher, Drupal dagegen komplizierter.
Halb so wild, sagen Experten, denn bei einer gute Beratung sind die Umsetzung und Realisierung eines richtigen Content Management Systems, ganz gleich mit welcher Software, zu einem Kinderspiel.
Eine Internet Seite ist am besten mit einem Web Content Management System zu verwalten. Wie Sie ohne programmieren zu müssen, ihre Seite täglich aktualisieren können, erfahren Sie hier: http://designer24.ch
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