Ein CMS, ein Web Content Management System, ist eine Lösung, die bestimmt, wie die Seite aussieht, ohne das Sie jede Unterseite einzeln neu programmieren müssen. Die bekanntesten Content Management Systeme, kurz CMS, sind Wordpress, Drupal und Joomla - außer diesen Web Content Management Systemen gibt es noch viele andere CMS auf dem Markt, jedoch ohne wirkliche Relevanz.
Hier möchte ich die wichtigsten drei Web Content Management Systeme kurz vorstellen:
1. WordpressWordpress war ursprünglich als CMS für Blogs gedacht. Es bietet viele einfache Funktionen, die es jedem möglich machen, einen Blog zu Installieren, zu betreiben und zu verändern. Wenn man die Kommentarfunktion entsprechend anpasst und an den Menues des Templates arbeitet, ist Worpress weit mehr als ein Web Content Management System für Weblogs - eine Wordpress Installation kann als Basis für ein Forum dienen, als Basis für eine Website jeder Art, selbst als Basis für einen Online-Shop funktioniert Wordpress sehr gut.
Die grundlegenden Funktionen sind bei einfachen Bedürfnissen von jedermann zu bedienen, allerdings ist ein angepasstes, einzigartiges Webdesign auch hier nur für Profis möglich, die sich mit den entsprechenden Scriptsprachen wie PHP und HTML auskennen.
2. JoomlaJoomla ist ein CMS, das wie Wordpress auf PHP und auf MySQL Datenbanken basiert. Ein Joomla CMS ist deutlich flexibler, als ein Worpress CMS, jedoch muss auch auf weit mehr geachtet werden. Alles ist Open Source und komplett einstellbar - ein Joomla kann wirklich frustrierend sein, tausende von Einstellungen sind zu beachten, aller Inhalt muss sorgfältig eingepflegt werden und Bilder und Buttons für das Template sind mindestens genauso schwer einzubinden, wie in Wordpress.
Joomla ist für Fortgeschrittene, bietet deutlich mehr Funktionalität, bei deutlich mehr Aufwand.
3. DrupalDrupal ist ein Web Content Management System für Profis und Geeks. Jede Drupal Installation muss sorgfältig gepflegt werden, alles muss von Hand erledigt werden - jedoch gibt es auch hier wie bei Wordpress und Joomla eine große Anzahl an Plugins. Mit Drupal sind Sie flexibel und können leicht Inhalte einstellen - der Profi sollte ihnen Design, Plugins und Installation abnehmen.
TemplatesJedes Web Content Management System, welches oben aufgeführt ist, bietet eine Möglichkeit um Templates einzubinden, das bedeutet, vorgefertigte Webdesigns zu benutzen. Die Templates können angepasst werden und das ist unterschiedlich schwer, je nach CMS. Sie sollten Einstellungen am Template nur dann verändern, wenn Sie genau wissen, was diese Änderungen am Web Content Management System bewirken - denn jede Änderung des Designs kann sich auch auf die Sicherheit der Installation auswirken. Gleiches gilt in allen Content Management Systemen auch für Skripte, die Sie installieren.
Ein Web Content Management System, ein CMS, ist die Lösung, wenn es um die einfache Aktualisierung ihrer Seite geht - bei einem passenden Webdesign. Für Informationen zu den Web Content Management Systemen, besuchen Sie: http://designer24.ch
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