Social Media anhand eines Praxis Beispiels
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Social Media anhand eines Praxis Beispiels

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In diesem Artikel möchte ich am Bei­spiel eines Kun­den­auf­tra­ges eine Mög­lich­keit zei­gen, wie eine Social Media Stra­te­gie bestimmt und umge­setzt wer­den kann. Wie immer wenn ein neues Pro­jekt ent­steht kann man eine prak­ti­sche, rasch umsetz­bare Lösung, oder eine umfang­rei­che und somit auch wesent­lich teu­rere Variante wäh­len. Ich plä­diere für Ers­tere. Die Tech­nik und das Design der Platt­for­men (ins­be­son­dere Face­book) sind zu schnell­le­big als dass sich finanz­in­ten­sive Lösun­gen für KMU bezahlt machen. Keine teu­ren Kunst­werke son­dern ein­fach zu bedie­nende Lösun­gen, die jeder­zeit den neuen Bedürf­nis­sen des Kun­den ange­passt wer­den kön­nen, sind mei­nes Erach­tens genau so erfolg­reich. Es kommt im End­ef­fekt auch drauf an was man mit Social Media über­haupt errei­chen will. Natür­lich haben auch umfang­rei­che Social Media Stra­te­gien (mit Ein­satz von meh­re­ren Platt­for­men, iPhone Apps usw.) durch­aus Ihre Berech­ti­gung (und Erfolg), wenn man dazu genü­gend Bud­get und Per­so­nal­res­sour­cen hat. Für Klein­un­ter­neh­mer trotz­dem eher weni­ger emp­feh­lens­wert. Alle die sich vor eini­ger Zeit FMBL-Reiter mit Flash-Videos usw. machen lies­sen und dabei  nicht­wis­send die Breite des Rei­ters auf über 520 px fest­ge­legt haben, neh­men dem­nächst wie­der eine Ände­rung vor, da Face­book die max. Breite auf eben diese Grösse redu­zie­ren wird. Wer es nicht sel­ber machen kann muss wie­der Geld in die Hände neh­men um es machen zu lassen. Aus­gangs­lage “Die Dra­chen­burg” ist ein klei­nes Han­dels­un­ter­neh­men für Holz­spiel­zeuge in der Schweiz. Spe­zi­ell an den Holz­spiel­zeu­gen ist, dass es sich dabei um ökolo­gi­sche Qua­li­täts­pro­dukte aus Bäu­men aus euro­päi­schen Wäl­dern han­delt. Die Pro­dukte sind so pro­du­ziert, dass sie als päd­ago­gisch wert­voll ange­se­hen wer­den kön­nen. Die Her­stel­lung erfolgt vor­wie­gend in klei­ne­ren Fami­li­en­be­trie­ben, in Deutsch­land und der Schweiz. Das Unter­neh­men ist neu auf dem Markt und betreibt bis jetzt einen ein­fa­chen Online­shop, der von einem der Besit­zer per­sön­lich bewirt­schaf­tet wird. Auf­trag Erstel­len eines Social Media Auf­trit­tes, wel­cher auf die Ziel­gruppe zuge­schnit­ten ist und die wich­tigs­ten Platt­for­men die dazu benö­tigt wer­den beinhal­tet. Der Ein­satz von Social Media Mar­ke­ting soll zukünf­tig als Haupt­mar­ke­ting­mit­tel ein­ge­setzt werden. Vor­ge­hen Brie­fing In einem ers­ten Brie­fing beim Kun­den wurde das Thema Social Media Mar­ke­ting näher erklärt und erläu­tert. Was ist mit Social Media alles mög­lich, wel­che Vor­teile bringt SMM und wo lie­gen die Gefah­ren resp. Risi­ken für den Kun­den. Was bedeu­tet Social Media von der Denk­hal­tung her und wel­che Rolle spielt der Fak­tor Zeit­auf­wand. Was hat Social Media für einen Ein­fluss auf die Rep­tua­tion des Unternehmens. In einem zwei­ten Brie­fing vor Ort wur­den dann die Stra­te­gie, die Ziele, Ver­hal­tens­weise, wer macht was, resp. wer ist für wel­chen Part ver­ant­wort­lich fest­ge­legt. Dabei wur­den auch die Platt­for­men bestimmt. Es stellte sich rela­tiv rasch her­aus, dass dem Kun­den bis­her ein eigent­li­ches “Push-Element” fehlt. Der beste­hende Shop ist die ein­zige Online­prä­senz und aus­ser­dem sta­tisch. Man hat sich des­halb dafür ent­schie­den einen Blog (Word­Press) in die Stra­te­gie mit­ein­zu­be­zie­hen und so eine Pri­mär­quelle für die Infor­ma­ti­ons­ver­tei­lung ins Netz­werk zu gene­rie­ren. In der Ziel­set­zung wur­den auch die Key­wör­ter (ins­ge­samt 3) bestimmt. Die wie­derum sol­len auf allen Platt­for­men regel­mäs­sig ver­wen­det wer­den. Neu­kun­den­ge­win­nung, Leads, Stei­ge­rung des Bekannt­heits­gra­des und neue Ver­käufe wur­den eben­falls als Ziele (abge­stützt mit Zah­len) bestimmt. Zusätz­lich wurde fest­ge­legt, dass wir (die Agen­tur) ab sofort eine Monitoring-Anlage auf­bauen, mit der die Ziel­gruppe, Mit­be­wer­ber und ähnli­che Pro­dukte über­wacht wer­den. Das Moni­to­ring wird von uns sel­ber betreut. Das Hand­ling mit/auf allen Platt­for­men soll mög­lichst ein­fach, bedie­ner­freund­lich und zeit­spa­rend ein­ge­rich­tet wer­den. Es wurde der Ein­satz fol­gen­der Platt­for­men bestimmt: Word­Press Blog, Face­book Seite, Twit­ter, YouTube. Über letz­te­ren Kanal sol­len vor allem Videos (wie baue ich etwas zusam­men oder wie benütze ich, “how to”) über Pro­dukte aus dem aktu­el­len Sor­ti­men gezeigt werden. Die fer­tige Social Media Lösung soll zukünf­tig, wie oben schon erwähnt, als “Haupt­wer­be­ka­nal” ein­ge­setzt werden. Kol­la­bo­ra­tive Social Media-Typen (Social Book­mar­king, Bewer­tungspor­tale usw.) wur­den in die­ser ers­ten Phase noch nicht berücksichtigt. Gege­ben und zu Berücksichtigen Auf alle Fälle muss das beste­hende CI des Kun­den mit­ein­be­zo­gen wer­den und soll auf allen Platt­for­men sofort erkenn­bar sein. Design und Auf­tritt des beste­hen­den Online­shops sol­len unver­än­dert blei­ben. Die Bot­schaft “ökolo­gi­sche Holz­spiel­zeuge mit hohem päd­ago­gi­schen Wert” soll im Social Media Auf­tritt ersicht­lich sein. Berück­sich­tigt (aber noch nicht bestimmt) muss auch das Thema “Sto­ry­tel­ling” rund um die neue Mar­ke­ting­dis­zi­plin. Wel­che Geschichte, The­men usw. sol­len erzählt wer­den. Dies­be­züg­lich wer­den vom Auf­trag­ge­ber noch ent­spre­chende Über­le­gun­gen gemacht. Ablauf und Aufbau 1. Schritt – Ein­rich­ten einer Monitoring-Anlage mit den Tools Google Alerts, Social Men­tion, Twit­ter Search. Es wer­den nur Tools berück­sich­tigt, bei denen ein RSS-Feed abon­niert wer­den kann. 2. Schritt – Ein­rich­ten und per­so­na­li­sie­ren (CI) der Social Media Plattformen 3. Schritt – Ver­net­zung der Platt­for­men miteinander 4. Schritt – Imple­men­tie­rung, Schu­lung und Coa­ching (storytelling) 5. Schritt – Kor­rek­tu­ren und Anpassungen Die Plattformen Nach­dem bis jetzt vor allem von den Pro­jekt­vor­ar­bei­ten geschrie­ben habe, geht es nun um die Ein­rich­tung und Indi­vi­dua­li­sie­rung der Platt­for­men. Bei der Umset­zung ging es vor allem darum, das CI des Kun­den ein­zu­hal­ten und die Platt­for­men deren Ein­satz­be­dürf­nisse anzu­pas­sen. Dabei gibt es wie immer ver­schie­dene Ansatzmöglichkeiten. Die Dra­chen­burg möchte bei ihrem Sto­ry­tel­ling vor allem auf das Thema der ökolo­gi­schen Her­stel­lung von Holz­spiel­zeu­gen ein­ge­hen und auch den Zusam­men­hang des “grei­fens und be-greifens” die­ser Spiel­zeuge ein­be­zie­hen. Auch die Tat­sa­che, dass die hap­ti­sche Wahr­neh­men ein Teil des Lern­pro­zes­ses bei Kin­dern aus­macht, soll in ihren Bei­trä­gen the­ma­ti­siert wer­den. Ganze Gene­ra­tio­nen sind mit der Mur­mel­bahn, den Bau­klöt­zen und dem Holz­bau­ern­hof auf­ge­wach­sen und konn­ten stun­den­lang mit die­sen Spiel­zeu­gen spie­len. Die rechte Hirn­hälfte (Krea­ti­vi­tät) konnte sich dadurch gut ent­wi­ckeln und man bekam auch ein Gefühl für Moto­rik und Sen­so­rik. Was für die Eltern von ges­tern gut war, ist auch für die Kin­der von heute nicht schlecht. Da will die Han­dels­firma Die Dra­chen­burg mit Ihrem Sor­ti­ment und ihrer Stra­te­gie ansetzten. Blog Das Push-Element für das “Sto­ry­tel­ling” ist der Web­log. Ohne Schnick­schnack und ein­fach zu bedie­nen soll sich die­ser Blog zum Info-Element für obige The­men mau­sern. Die Ziel­gruppe (Eltern, Gross­el­tern, Päd­ago­gen, Kin­der usw.) bekom­men darin Tipps, Tricks und viele andere Infor­ma­tio­nen rund ums Thema Spielen. Der Ein­satz päd­ago­gisch wert­vol­ler Holz­spiel­zeuge ist dabei eines der Haupthemen. YouTube Was im Blog dis­ku­tiert wird, wird teil­weise auch mit Videos unter­stri­chen. Wie funk­tio­nert so eine Mur­mel­bahn? Was kann man alles damit machen und wel­che Kon­struk­ti­ons­va­ri­an­ten sind mög­lich? Wie bediene ich ein Holz-Sudoku-Spiel rich­tig? Wie baue ich ein 3-D Modell-Holzflugzeug zusam­men? Fra­gen die von den Videos beant­wor­tet wer­den können. Sie zei­gen vor allem Anwen­dungs­mög­lich­kei­ten und Anlei­tun­gen zu Pro­duk­ten aus dem Sortiment. Fac­ebook Seite Das Haupt­ziel der Face­book Seite ist die Community-Bildung. Mit einer Lan­ding­page für (noch) nicht Fans soll gleich ersicht­lich sein, um wel­che Firma es sich dabei han­delt. Ein­ge­bun­den ist auch ein Flash-Clip (als Tea­ser) der die Funk­tio­na­li­tät eines Spiel­zeu­ges aus dem Sor­ti­ment der Die Dra­chen­burg zeigt. Die Lan­ding­page ist von der Erschei­nung her an einer Seite aus einem Kata­log für Kin­der­spiel­zeuge ange­lehnt. Selbst­ver­ständ­lich hat die Face­book Seite auch die Auf­gabe die Bei­träge aus dem Blog und die, wel­che direkt auf Face­book gepos­tet wer­den, ins Netz­werk zu verteilen. Die Face­book Seite als Haupt­ele­ment zur Bil­dung einer Gemeinschaft. Twit­ter Der Twitter-Account dient in der Anfangs­phase noch als “Info­ver­tei­ler” und “Infor­ma­ti­ons­an­bie­ter” für Die Dra­chen­burg. Nach­dem die ers­ten Social Media Erfah­run­gen gesam­melt wor­den sind, wird der Ein­satz von Twit­ter genauer defi­niert. Es kann durch­aus sein, dass man möchte, dass die­ser Kanal dann zum Experten-Medium avanciert. Twit­ter als Exper­ten­ka­nal. Das “fach­li­che” Element. Das Moni­to­ring hat bis jetzt erge­ben, dass das Thema Holz­spiel­zeuge, ins­be­son­dere Spiel­zeuge die die Ent­wick­lung von Kin­dern för­dern beacht­lich ist. Das Google Keyword-Tool zeigt z.B. für Holz­spiel­zeuge (74´000), Holz­pup­pen­haus (71´000) und Bau­klötze immer­hin noch 40´000 Such­an­fra­gen pro Monat an. Anhand der Moni­to­ring Resul­tate wur­den auch die Key­wör­ter für das Social Media Mar­ke­ting der Han­dels­firma Die Dra­chen­burg bestimmt. Der Begriff “Dra­chen­burg” ist darin nicht ent­hal­ten, da der viel zu oft und zu breit (vom Restau­rant über Com­pu­ter­spiele bis hin zu Spiel­sa­chen) vor­han­den ist. Platt­for­men zusammenfassung Hier die Platt­for­men der Han­dels­firma Die Dra­chen­burg wie sie zur Zeit ein­ge­rich­tet sind (noch nicht voll in Betrieb). Face­book Seite YouTube Kanal Twit­ter Account Word­Press Blog Start und Coaching Alles ist soweit vor­be­rei­tet, dass jetzt mit Social Media Mar­ke­ting defi­ni­tiv begon­nen wer­den kann. Ein Vor­teil für den Kun­den in die­sem Fall ist der, dass er schon eine recht gute Adress­da­ten­bank hat. Diese Kun­den sol­len mit einem Hin­weis auf die neuen Social Net­works ange­schrie­ben wer­den. Damit diese aber nicht auf leere Sei­ten (ohne Inhalte) gelan­gen wer­den im Vor­feld zuerst erste inter­es­sante Posts und Bei­träge geschrie­ben. Einige der Spiel­zeug­her­stel­ler stel­len auch Video­clips ihrer Pro­dukte zur Ver­fü­gung. Diese wer­den via YouTube prä­sen­tiert. Es ist also wich­tig, dass vor allem der Blog und die Facbe­ook­seite schon “leben” und für den Besu­cher bereits einige Vor­teile (Wett­be­werb, Goo­dies, wert­volle Infos usw.) vor­han­den sind. Daily Busi­ness Als file rouge für die ers­ten 2 Monate wurde fol­gen­des Vor­ge­hen ausgearbeitet. · Blog: Wöchent­lich min­des­tens ein Blog­bei­trag pas­send zum fest­ge­leg­ten “Sto­ry­tel­ling”. Wenn mehr drin liegt, umso besser. · Face­book Seite: Täg­lich 2 – 5 gute Posts (Tipps und Tricks, Neu­hei­ten, Infos usw.). Zur Fan­ge­win­nung wird auch der Ein­satz von Facebook-Ads stu­diert (ist noch nicht def. bestimmt). · Twit­ter: Täg­lich (Mo bis Fr) wer­den 3 – 5 Tweets gesen­det. Aus­ser­dem sol­len eben­falls täg­lich 30 bis 40 rele­vante Fol­lo­wings gene­riert wer­den. Hierzu dient die Video-Reihe von Twitt-Coach Doc­Goy als Unterstützung. · YouTube: Wöchent­lich ein neuer Clip zum Thema Holz­spiel­zeuge (Neu­vor­stel­lung, Funk­ti­ons­weise oder anderes). · Diver­ses: Blog Kom­men­tare auf Blgos mit ähnli­chen The­men. 2 bis 3 Berichte in News­por­ta­len, Foren (pro Monat) usw. Da “Die Dra­chen­burg” in ers­ter Linie eine Han­dels­firma und nicht eine Social Media Agen­tur ist, sol­len die Social Media Akti­vi­tä­ten dem eigent­li­chen Geschäfts­auf­wand ange­passt wer­den. Bis jetzt hat die Geschäfts­lei­tung kei­ner­lei  Erfah­rungs­werte was den Auf­wand ihres Onlinemarketing-Business anbe­langt. Daher wer­den unwei­ger­lich auch Kor­rek­tu­ren und Anpas­sun­gen vor­ge­nom­men wer­den müssen. Nach der Pro­be­zeit wird eine “Auf­wand­bi­lanz” gezo­gen und fest­ge­legt, was ver­bes­sert, ange­passt, weg­ge­las­sen, out­ge­sourct wird. Aus­ser­dem wird auch eine erste Erfolgs­kon­trolle (stimmt die Stra­te­gie, Ziele usw.) gemacht. Par­al­lel zu obi­gen Tätig­kei­ten läuft auch immer das Coa­ching durch uns. Denn nur wenn man weiss wie etwas funk­tio­niert, kann man es auch ent­spre­chend anwen­den. Dabei soll auch der Ein­satz von Hilfs­tools und –diens­ten wie Hoot­suite, Google Alerts, Pos­te­rous, Amplify usw. zum Zuge kommen. Da es sich bei der Firma “Die Dra­chen­burg” um ein erfah­re­nes, auf­ge­schlos­se­nes Team han­delt, habe ich kei­nes­wegs Zwei­fel, dass diese Social Media Stra­te­gie funk­tio­nie­ren wird und den Ver­ant­wort­li­chen sicher­lich Auf­wand aber auch viel Freude, und vor allem aber auch Ertrag in Form von mehr Kun­den, einer guten Kun­den­be­zie­hung und mehr Umsatz brin­gen wird. Über den Autor:  Robi Lack ist Social Media Berater und begleitet klein- und mittelständische Unternehmen bei oder zu ihrem Online-Auftritt. Von der Strategiebestimmung bis hin zum Coaching, bietet Robi Lack mit seiner Agentur die ganze Social Media Palette an. Er ist auch Autor von digitalen Informationsprodukten wie Online-Kurse, eBooks, Tutorials usw.   mehr unter: http://www.digiprodukte.ch


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