Lange galt er als das biedere Gegenüber des sexy Bikinis – der Einteiler. Doch längst hat sich der Badeanzug zu einem modischen Teil des Beachwear gemausert.
Bis in die 60er Jahre hinein fiel trotz Aufkommens des Bikinis die Wahl auf den Einteiler, wenn es galt, nicht zu viele Körperpartien unverdeckt zu tragen. Oft waren die Anzüge auch mit kurzen Röckchen versehen. Heute dagegen machen ein hoher Beinausschnitt, taillierte Formen, große Rückenausschnitte und betonte Dekolletés den Badeanzug zu einem unverzichtbaren topmodischen Kleidungsstück – dazu hatte nicht zuletzt die amerikanische Fernsehserie „Baywatch“ verholfen.
Hingucker wie Nackenträger, Applikationen, kräftige Farben und frische Designs geben den Einteilern das gewisse Etwas; Chlorresistenz, durchbräunende Stoffe sind weitere Eigenschaften der aktuellen Modelle. Wie Miedernähte, die für eine schmale Taille sorgen oder Bodycontrol, Form gebende Materialien. Einteiler sind auch mit wattierten Cups, Bügel oder als Push up zu haben.
Ein Tipp, falls es mit der Bikinifigur zum Sommerurlaub wieder nicht geklappt hat: Diagonale Muster lassen die Figur schlank wirken, Querstreifen bewirken das Gegenteil. Schmale Bändchen wirken zierlicher als breite, sportliche Träger. Auch Nackenträger können besonders vorteilhaft aussehen. Besonders apart wirken trägerlose Einteiler. Für den Abstecher zur Strandbar empfiehlt sich ein Pareo um die Hüfte, für den Tag am Strand sind Badeanzug und Bikini auch zueinander passend zu haben.
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