Studiengebühren - wie die Schwalbe zum Bordstein kam
Warum sich einige Männer über die Studiengebühren freuen...
Zum dritten Male sind für dieses Semester in Baden-Württemberg die fälligen 500,- EUR Studiengebühren eingezogen worden. Vielen Studenten gehen die ersparten Notreserven zur Neige undsie machen sich nun auf die Suche nach einem sogenannten Nebenjob, um wieder an Liquidität zu gewinnen.
Diverse Escortservices haben es sich daher zur Aufgabe gemacht junge Studentinnen mit ihren, aus der Sicht eines Studierenden, durchaus üppigen Angeboten anzuwerben. Dies hat nicht wenig Erfolg, wie uns auch eine private Umfrage an der Universität Tübingen in Baden-Württemberg zeigte. Wir fragten 100 Studentinnen ab wie viel Euro sie eine Nacht (nicht zwingend Geschlechtsverkehr) mit einem wildfremden Mann verbringen würden. Bei den SingleFrauen aus Tübingen war der Betrag sogar noch unter dem Betrag der durchschnittlich bei einem Escortservice (ca. 200-300 EUR / pro Stunde) zu entrichten wäre. Die Frauen, die in einer festen Beziehung leben, lagen aber mit ihren 1.000 Euro für einmal Essen gehen durchaus noch im Bereich des Möglichen, was eine Dame, die beim Escortservice beschäftigt ist dabei verdient. Ist dies der oftmals und durch alle Generationen beschworene Werteverfall, oder ist es legitim, wenn es Frauen gibt, die zu ihrem offenen Sexualleben stehen und sich dafür noch bezahlen lassen?
Dies hat jetzt auch eine Gruppe von drei jungen Studenten, welche eine Art Escortservice in Tübingen eröffnet haben, für sich entdeckt. Allerdings wollen die Lausbuben kein Bares, sondern nur Damen kennenlernen.
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