Monikini, Bikini, Trikini – die mittlere Version war es, die bis in das heutige Zeitalter modisch überlebte, und das immerhin seit der Antike.
So lange gibt es den Zweiteiler bereits, im vierten Jahrhundert war er Kleidung der Sportlerinnen, wie ein sizilianisches Mosaik vermuten lässt. Die anderen beiden Modelle waren Schöpfungen der 60er Jahre des 20. Jahrhunderts und lediglich modische Spielereien.
Doch der Bikini ist nach wie vor das beliebteste Stück in der Bademode. Alljährlich ist es nach dem Winter erklärtes Ziel vieler Frauen, rechtzeitig zu Beginn der Freibadsaison die Bikinifigur zu erreichen. Die Auswahl unter den Schnitten ist jedoch groß genug um das passende zu finden. Das Oberteil mit Bügel, Push up Einsatz oder der Triangel Bikini, das Unterteil als stoffarmer String bis zum Taillen-Slip.
Geradezu legendär ist eine Filmszene, die untrennbar mit der Historie des Bikinis verbunden ist; Ursula Andress, 1962 in „James Bond jagt Dr. No“ machte das bis dahin gewagte Kleidungsstück zur alltäglichen Bademode.
So ganz eng ist das mit der Bikinifigur nicht zu sehen. Die verschiedenen Modelle erlauben individuell zu betonen oder zu kaschieren. Ein Pareo um die Hüften hilft gute Figur zu machen, ein Tankini mit einem Oberteil, das das Dekolleté betont und locker bis zum Bauchnabel fällt, ist eine Abwechslung zum einteiligen Badeanzug.
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