Detektiv werden! Traumberuf oder was?

Auf den Spuren Sherlock Holmes (dem wohl klassischten aller Detektive; leger, clever und immer pleite), Miss Marples (einer gut situierten Dame im gehobenen Alter mit beeindruckender Kombinationsgabe)  oder dem Erfinder der Detektiv Arbeit und Gründer der ersten Detektei, Alain Pinkerton.

Ein Traumjob? Auf jeden Fall ein durchaus sehr interessant. Immer auf der Jagd.

Doch wer kann eigentlich Detektiv werden?

Jeder kann, doch ob er auch Kundschaft (Aufträge) bekommt, sei dahin gestellt. Denn die Auswahl an Detekteien ist mittlerweile riesig und nicht mehr wie zu Pinkertons Zeiten, mehr oder weniger, ein Monopol. Also, sei gesagt, jeder kann heute seine Detektei eröffnen und sich Detektiv nennen.

Aber zum Detektiv sein gehört mehr. Der ZAD bietet hier einem jeden interessierten eine gewisse Grundausbildung, sowohl in theoretische Hinsicht (Psychologie, etc.) als auch in praktischer (Observierung von Personen und Gebäuden).

Diese Ausbildung sollte eigentlich jeder genossen haben, der Im Genre der Schlapphüte Fuss fassen will. Vor allem viele Ex- Staatsdienstleister sind in diese Branche eingestiegen auf Grund der weitaus besseren finanziellen Faktoren.

Zudem benötigt ein Detektiv auch heutzutage weit aus mehr, als seine Lupe und seinen Verstand. Letzeres ist zwar unabdingbar, doch auf die heutigen elektrotechnischen Möglichkeiten sollte man keinesfalls verzichten.

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