Eigentlich sei über die Fahnen bereits alles längst gesagt worden, vor mehreren Jahren schon. Denke man zumindest so, denn, was kennen wir noch nicht alles über die Fahnen? Die Fahnen wiederspiegeln die Kultur, Geschichte, u. U. Die Reichtümer oder/und Bodenschätze eines jeden Landes, die Farben und Abbildungen stehen für eine oder andere Symbolik, jeder Staat hat eine Fahne, was man an UNO-Gebäude deutlich erkennen kann.
Auch die weniger bedeutende Provinzen und Länder besitzen ebenfalls über eigene Fahnen, es ist dabei völlig unwichtig, ob es um die Länder der Bundesrepublik Deutschland, um die Föderationsobjekte einer Russischen Föderation oder um die Fahnen eines Sportklubs gehe. Völlig bedeutungslos. Eine Fahne sei des Öfteren wie ein Nachname. Man möchte sich mit der Fahne authentifizieren, sich damit affinieren, lebendiger machen, irgendwie besonders darstellen, unvergesslich werden.
Das Problem ist, das die Fahnen einfach in Überzahl vorhanden sind. Man ist einfach nicht in der Lage alle vorhandenen Länderfahnen der Welt sich zu merken. Das sind ja mehr als 200. Aber die Differenzen der Farben und der Abbildungen und/oder der Symbolik und deren Unterschiede könnte man sich rein theoretisch merken. Die Frage ist, ob das wirklich nötig ist, ohne einen besonderen Bedarf sich mit Fahnenproblematik zu beschäftigen.
Dass das nicht selten vielen völlig egal sei, was die Farben von einer Staatsfahne eigentlich bedeuten oder bedeuten können, belegen viele Studien oder Journalistenexperimente. Dabei stellt eine Fahne bei verschiedenen Turnieren und Wettbewerben ein konkretes Unterscheidungs- bzw. Identifizierungsmerkmal dar, was völlig normal sei. Man wickelt sich in eine Fahne um, hebt diese über den Kopf hoch, tanzt mit der Fahne wenn Erfolg den Weg begleitet und vergesse nicht die Fahne mit viel Leidenschaft zu küssen.
Woher kommt und stammt diese merkwürdige Liebe zu Fahnen? Warum sind die Fahnen historisch gesehen zu einem Identifizierungsmerkmal geworden? Warum schafft es eine Fahne die Menschen zu begeistern? Selbst die Psychologen finden hierfür keine einstimmige Antwort, so wie die Historiker übrigens auch.
Die Fahnen begleiten unseren Alltag vielseitig und prägen relativ pragmatisch unseren Dasein: man sieht die Fahnen auf den Straßen, auf den Fußballstadien, als warnsignalgebende Fahnen der Forml-1, in vielen Flughäfen, auf den Schienen, in Büros und Offices, auf den Fassaden und an Eigangstoren bzw. Eingangstüren. Auch die Fast Food Ketten schmücken sich gern mit eigenen Fahnen, machen das Leben auf und um den Straßen lebendiger und bunter.
Auch die Partisanen und Demonstranten in manchen Ländern benutzen die Fahnen, auch wenn öfters zu seltsamen Zwecken, wie z. B. Die Bezeichnung des eigenen Weges in die Wälder…
Die Fahnen, halt – muss man nicht alles verstehen und begreifen, manchmal reicht das Feeling vollkommen aus.
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