Folieren statt Lackieren - sein Auto günstig und schonend neu gestalten
Wer ein Auto kauft, möchte, dass es möglichst perfekt ist. Doch mit der Zeit ändert sich auch der Geschmack. Wer beim Autokauf noch Silber schön fand, würde sein Auto heute vermutlich in einer anderen Farbe bestellen. Gerade Gebrauchtwagenkäufer haben es schwer, ein Fahrzeug zu finden, das nicht nur technisch in einem guten Zustand ist, sondern auch in der richtigen Farbe lackiert ist.
Der klassische Weg, sein Auto farblich neu zu gestalten, ist, ihn gänzlich neu zu lackieren. Angesichts der hohen Kosten scheuen Viele diesen Schritt. Vor allem für Gebrauchtwagenbesitzer lohnt sich eine solche Investition nicht. Als Alternative zur kostspieligen Neulackierung bietet sich das Folieren an. Hierbei muss der alte Lack nicht entfernt werden, sondern wird mit einer Klebefolie in der gewünschten Farbe foliert. Damit die Autofolie dauerhaft haften bleibt, ist es wichtig, dass der alte Lack zunächst gründlich gewaschen und entfettet wird. Darauf werden die Pvc-Folien aufgeklebt. Die Vorteile liegen dabei auf der Hand. Zum einen ist Folieren deutlich günstiger; regelmäßig liegen die Kosten bei einem Bruchteil dessen, was eine Neulackierung kosten würde. Im Übrigen ist die ganze Prozedur oftmals an einem einzigen Tag machbar, da beim Folieren weder eine zeitaufwendige Demontage größerer Autoteile noch ein Trocknen erforderlich sind. Und wer seinem Fahrzeug eine individuelle Note verleihen möchte, kann den Lack auch mit Dekorfolie bekleben, deren Motive er selbst gestalten kann.
Nebeneffekte erwünscht! Klebefolie sieht nicht nur gut aus, sondern schützt auch den Lack, was den Wiederverkaufswert des Fahrzeuges erheblich steigert. Da sie auf den alten Lack geklebt wird, schützt sie diesen vor Steinschlägen, Kratzern und Rosteinwirkungen. Und sollte man irgendwann mal eine andere Autofolie oder den alten Lack wünschen, lässt sich die alte Folie problemlos entfernen, ohne Schäden zu hinterlassen. Aber nicht nur der Lack, sondern auch die Scheiben lassen sich mit einer Sichtschutzfolie bekleben. Zu beachten ist aber, dass eine >Sichtschutzfolie auf der Windschutzscheibe allenfalls als eine kleine Blende erlaubt ist, die nicht mehr als 10 Prozent der Scheibenfläche einnimmt.
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