Die Deutschen zählen im Ausland als besonders fleißige Arbeiter, in diesem Zuge auch meistens als eingesessene Sparfüchse. Dieser Ausdruck ist mehr als zutreffend, denn ihr Fleiß zeichnet sie ebenfalls als Menschen aus, welche gerne für ihre Arbeit entsprechend entlohnt werden, und das nicht nur während sie sie leisten, sondern auch im Alter. Spätestens mit dem Eintritt ins Berufsleben, ob als Angestellter, Selbstständiger oder Freiberufler werden oft Fragen laut, wie das in fünfzig Jahren wohl mit der Rente aussehen wird.
Vor dem demographischen Wandel schrecken viele zurück, obwohl es ein nicht aufzuhaltender Prozess ist. Nicht nur, dass beide Kriege Lücken in den Lebensbaum gerissen haben, an denen man einige Jahre zu kämpfen hatte, 1964 bekam jede Frau durchschnittlich noch 2.54 Kinder, heute sind es nur noch 1.39. Die gesellschaftliche Entwicklung und die Verstädterung mag ein Grund dafür sein, aber auch, dass die Frauen heute in der Gesellschaft gleichberechtigt leben und verdienen, nicht für hinter den Herd bestimmt sind.
Der Rückgang der Kinderrate und das fortwährende Altern der Gesellschaft, wirkt sich jedoch insofern aus, dass die Rentenkassen bald erschöpft sind, weil einfach nicht genügend Nachwuchs auf die Welt kommt, welcher den Ausgleich schafft. Dass die Geburtenrate in den nächsten Jahren wieder erheblich steigt um einen Ausgleich zu schaffen ist statistisch gesehen sehr unrealistisch. Was tun, wenn man nicht im Alter in die Armut fallen will, wenn man Zeit seines Arbeitslebens immer fleißig gerackert hat.
Eine sinnvolle Absicherung gegen das „Schlecht dastehen am Ende des Berufslebens“ kann unter anderem die private Altersvorsorge sein. Es gibt prinzipiell drei verschiedene Modelle, die die zentralen Entscheidungsgründe der Bürger widerspiegeln: Der familienbezogene Mensch wählt in den meisten Fällen eine Risikolebensversicherung, der, der Vermögen aufbauen will um später „abzusahnen“ wählt die Kapitallebensversicherung und der letzte, etwas risikobereite Sparfuchs hat die Möglichkeit für eine höhere Rendite Risiken einzugehen, muss sich aber auch mit spekulativen Verlusten arrangieren können (Quelle: <a href="http://www.lebensversicherungverkaufen.com">Kapitallebensversicherung verkaufen</a>).
Eine Kapitallebensversicherung ist zum Beispiel eine gute Lösung dafür, wenn man zwar sparen will, aber noch keine genaue Vorstellung hat für was man besagte Summe investieren soll. Ob man sich eine Immobilie zulegen möchte oder einfach nur ein Haus, oder in der Rente sich monatlich oder auf einmal einen hohen Betrag auszahlen zu lassen. Bis zu 200.000 Euro kann man steuerfrei anlegen, mit Prozenten und Zinsen die sich ebenfalls gewaschen haben. Informationen hierzu geben die Versicherungen gerne preis, wenn man auf sie zugeht und sie fragt. Man hat ebenfalls die Möglichkeit sich bestimmte Sätze und Gewinne ausrechnen zu lassen und anders als bei einer Bank verlieren die Zinsen nicht mit der Inflationsrate ihren Wert.
Einmal angelegt wird dieser Vertrag nicht mehr verändert und sichert somit den zum festen Zeitpunkt vereinbarten Gewinn. Schon Jahre vorher. Somit ist es auch möglich sinnvoll zu planen, wie man sein Kapital vielleicht weiter sinnvoll anlegen will, oder in was man es investiert. Beispielsweise in eine Immobilie, welche nicht nur für einen selbst eine sichere Kapitalanlage ist, sondern auch für den Nachwuchs der sie erben wird, vor allem bei den heute jährlich steigenden Quadratmeterpreisen in manchen Städten. Wer bereits in jungen Jahren eine Kapitallebensversicherung abschließt, kann in späteren Jahren reine Vorteile daraus erzielen.
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