„Gott würfelt nicht“ Dies ist wohl eines der berühmtesten Zitate von Albert Einstein, welches in Zusammenhang mit seiner Quantentheorie gebracht wird. Man munkelt unter nicht Physikern, dass Einstein damit die Logik und Gesetzmäßigkeit jeden universellen Geschehens beschreiben wollte, das auf ewigen und unzerstörbaren Grundsätzen besteht, so wie auch Gott selbst. Doch spielt es wirklich einen solchen großen Unterschied, ob man Gott in die Karten sehen kann, selbst wenn er angeblich nicht würfelt? Das Schicksal ist unwiderruflich bestimmt, er hat zwar die Möglichkeit andere Wege einzuschlagen, aber letztendlich führt das Ende jeden Lebensweges zum Tod.
In den seltensten Fällen hat ein Mensch in der Hand, wann jener Zeitpunkt gekommen ist, man kann einfach nicht wissen, was einem am nächsten Tag erwartet, dass einzige was man vielleicht weiß ist, wie man glaubt Dinge verändern zu können oder aus seinen Erfahrungen zu lernen. Genau eine solche Erfahrung hat eine junge Mutter in ihrer eigenen Kindheit machen müssen. Ihre Eltern haben sie ohne ihr eigenes Zutun zurückgelassen. Sie hatten einen schweren Autounfall. Völlig mittellos und ohne Verwandten wurde sie in ein Heim gegeben und musste dort in der Obhut des Staates aufwachsen. In derselben Situation, da der Vater des Kindes unbekannt ist, befindet sie sich jetzt.
Jeder kann sicherlich verstehen, dass sie nicht möchte, dass ihrem Kind, dieselbe Erfahrung wiederfahren könnte. Sie hat ein gutes Einkommen und macht sich kundig. Ist es möglich für einen jungen Menschen eine Art Versicherung abzuschließen, sodass er gleichzeitig finanziell abgesichert ist und dass dieses Geld einzig und alleine für das Kind geschützt wird, bis zu dessen Volljährigkeit? Ihren ersten Gedanken legt die junge Mutter an die Anlegung eines Sparbuches, aber nach weiterer Informationssuche stößt sie wie vom Schicksal gewollt auf einen Online Artikel, in welchem ein Verfahren beschrieben wird, welches das Anlegen von Kapital für einen jungen Menschen möglich macht und gleichzeitig dem Anleger freistellt, ob er monatlich oder nur einmal, eine feste Summe investieren möchte.
Die Zinssätze erweisen sich als viel höher als die gewöhnlicher Sparbücher. Zudem lasse sich diese Summe von der jährlichen Steuer absetzen und anders als bei einem Sparbuch sei es möglich, ohne Verluste den kompletten Betrag auf einmal abzuheben oder auf ein anderes Konto umzubuchen. Es handelt sich hierbei um eine Kapitallebensversicherung für das Kind.
Manche Großeltern nutzen diese Möglichkeit um für ihren Enkel anzulegen, erklärt man ihr bei dem Beratungsgespräch, aber natürlich sei es ohne Probleme möglich, dass sie als Mutter dasselbe tue. Im Interesse ihr Kind zu schützen, für den Falle dass ihr etwas passiert. Verschiedene Optionen bieten sich an und die junge Mutter kann sogar in den Vertrag schreiben lassen, dass ihr Kind, je nach Alter und Lebenssituation auch einen Zuschuss zur Waisenrente erhalten könne.
Ein solches Angebot besitzt fast jede Versicherung, es ist kein festgeschriebener Vertrag sondern eine individuelle Möglichkeit für jeden, der einem Kind etwas Gutes tun will und selbst wenn die Mutter ohne Unfall bis ins hohe Alter lebt, was man jedem Kind natürlich wünscht, kann der Vertrag in jenem Falle so lauten, als dass das Kind ihn beispielsweise mit 18 kündigen kann um an die Summe zu gelangen, oder die Möglichkeit hat den Vertrag bis zu seinem 65. Lebensjahr laufen zu lassen um sie dann entweder zu kündigen oder als Zuschuss für die Rente zu verwenden (Quelle: <a href="http://www.lebensversicherungverkaufen.com">Kapitallebensversicherung verkaufen</a>).
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