Die Zeiten, in denen sich Internetwerbung nur durch bunte Banner hervorgetan hat, sind definitiv vorbei: Seit 2003 stellt der Suchmaschinengigant Google mit
seinem Adwords-System die Online-Werbewelt auf den Kopf.
Das Konzept ist einfach wie genial: Textbasierte Werbung für jedes Budget, ganz gleich ob für die kleine private Homepage oder einen gewerbetreibenden Affiliate, der seine Partnerprogramme bewerben möchte. Der Clou: Der Adwords-Kunde kann seine Anzeigen genau an die potentiellen Kunden richten, die nach einem bestimmten Suchbegriff bei Google forschen. Gibt ein User beispielsweise „Sofortkredit“ ein, erhält er auf den Suchergebnisseiten auch nur themenrelevante Anzeigen aus dem Finanzsektor. Analog funktioniert es mit jedem anderen denkbaren Suchbegriff oder auch Suchbegriffkombinationen wie „Kredit günstig“. Blind ins Blaue Adwords-Anzeigen zu schalten führt jedoch weder kurz- noch langfristig zum Erfolg: Es liegt an dem Werbetreibenden, vorab besonders besucherstarke Suchbegriffe für seine Adwords- Kampagne zu finden.
Das können bei umfangreichen Oberthemen wie „Auto“ oder „Geld“ in der ersten Instanz mehrere zehntausende Suchbegriffe sein. Fortan muss der Adwords-Anzeigenkunde schauen, welche dieser Suchbegriffe noch nicht von der Konkurrenz in Beschlag genommen wurde. Diese so genannte „Keyword-Recherche“ ist der Schlüssel fürerfolgreiches Werben via Adwords, denn die Klick- und letztendlich auch die Conversion-Rate hängen stark vom Suchbegriff und Ihrer Anzeigenplatzierung innerhalb der jeweiligen Suchergebnisseite ab. Stichwort Platzierung: Wie weit oben Sie mit Ihrer Anzeige stehen, entscheiden Sie selbständig über den Preis, den Sie pro Klick an Google bezahlen möchten. Je höher Ihr Gebot beim „Bidding“, desto besser ist auch Ihre Adwords-Anzeige sichtbar. Auf der ersten Suchergebnisseite, die logischerweise die meisten User generiert, entscheidet eine Platzierung höher oder niedriger durchaus über Hunderte potentieller Käufer – es gilt also, einen guten Mittelweg zwischen stark umkämpften und dadurch auch teuren Suchbegriffen sowie eher unbekannten Nischenbegriffen zu finden.
Die Keyword-Recherche ist dementsprechend mitunter die größte Hürde bei dem Einstieg in die Welt der Adwords. Wer mag, kann sich selbständig an das Thema heranarbeiten und der vielen kostenlosen Analysetools im Netz bedienen. Spielt der Faktor Zeit eine Rolle, empfiehlt es sich, Keyword-Recherche und das Setup des ersten Adwords-Accounts in die Hand einer professionellen Agentur wie Dynamicdrive zu legen. Google hat eigens dafür das „Qualified Google Advertising Professional“ - Programm eingeführt, eine Art Gütesiegel für besonders kompetente Berater. Auf Agenturen wie Dynamicdrive, welche die entsprechende Prüfung erfolgreich absolviert haben, ist entsprechend vollends Verlass: Hier sind echte Profis am Werk, die Ihre Vorstellungen möglichst zeitnah und effizient umsetzen werden. Das Thema Zeit ist unter dem Strich durchaus ein entscheidender Faktor: Die Rankings der beliebtesten Suchbegriffen schwanken regelmäßig, so auch diejenigen, die neue Suchbegriff-Kombinationen oder Trends bekannt geben. Und: Eine gute Agentur verfügt über Software, mit welcher sich die optimale Position einer Anzeige berechnen und festhalten läßt. Da Adwords mittlerweile einen immensen Zuspruch im deutschsprachigen Raum genießt, dauert es entsprechend nicht lange, bis Sie unter den jeweiligen Begriffen zahlreiche Anzeigen entdecken.
Wer zuerst kommt, mahlt in der Regel auch zuerst: Lassen Sie sich diesen Umsatz nicht entgehen. Als Fazit lässt sich feststellen, dass Google Adwords eine überaus innovative Werbeform ist, die vor allem mit einem schier unendlichen Maß an Flexibilität glänzen kann: Das Budget, das man für seine Klicks ausgeben möchte, kann man umfangreich limitieren und verteilen. Entsprechend kann man mit jedem Budget erfolgreich werben: Schon 100 EUR reichen aus, um sichtbare Erfolge und die ersten Abschlüsse über Adwords zu erzielen. Entgegen aller Unkenrufe zum Thema „Klickbetrug“ muss erwähnt werden, dass Google sich größtmöglich bemüht, das Problem in den Griff zu bekommen. Inzwischen klappt dies hervorragend, so dass man bei Adwords ohne Frage von einem sehr sicheren Werbesystem sprechen kann.
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