Einige reden dieser Tage vom mentalem Training, dem Mentalcoaching, von der Mentalhilfe, dem autogenen Training, von NLP und auch von der Selbsthypnose. Diese Techniken sollen dazu beitragen, dass sich im Kopf "ein Schalter umlegt" und zu höherer Leistung, größerem Erfolg, höherem Selbstbewusstsein oder auch nur zu einer größeren Ruhe und Gelassenheit führt.
Techniken des mentalen Trainings kann man heute nach Anleitung selbst durchführen, aber sollte davor eine Periode der Selbstreflexion voranstellen. Mentaltraining wurde einst nur im Sport verwendet und ist heute auch in der Wirtschaft und bei Privatleuten normal. In vergangener Zeit sprach man davon, dass die US-Amerikaner viel häufiger zum Psychologen gehen, als wir das in Westeuropa kannten. Das bedeutete gewiss nicht, dass die Amerikaner zu einem erheblichen Teil an behandlungsbedürftigen Krankheiten litten, sondern es war bereits ein Mentalcoaching, was zu diesem Zeitpunkt nur noch nicht so bezeichnet wurde. Auf der Couch des Psychotherapeuten fand das statt, was später unter Mentalcoaching bekannt wurde. Das nicht billige Mentalcoaching wird von den Krankenkassen nicht bezahlt. Selbstcoaching ist die preiswerte Alternative zum Mentaltraining durch einen Trainer. Jeder kann sein eigener Mentalcoach werden, denn eigenes Coaching ist mühelos zu erlernen.
Sich selbst kennen ist die Voraussetzung!
Eigencoaching ist nur machbar, wenn man sich selbst kennt. Ohne Selbstreflexion und Selbstkenntnis kein Eigencoaching. Wer deutlich unter Stress steht und seine Leistungsfähigkeit erhöhen will, muss Ziele formulieren, sich Ziele setzen und kann dieZiele auch schaffen. Bevor man allerdings in der Position ist, seine Ziele zu definieren und an der Erreichung der Ziele zu arbeiten, ist die Phase der Selbstreflexion notwendig. Wer sich selbst durchschauen will, kann das mit einem neuen Selbstcoaching-Programm.
21 Tage Selbstcoaching für die Selbsterkennung!
Ziele artikulieren, Ziele stecken und Ziele umsetzen ist der Weg zu mehr Erfolg. Wer nur Unerreichbaren Wünsche hat, muss daraus realistische Ziel definieren. Zunächst kommt die Selbsterkennung, dann erst die Formulierung von Zielen. Für die Selbsterkennung gibt es das 21-Tage Selbstcoaching mit dem Niederschreiben der Gedanken. Für das Selbstcoaching wird man von Autoren und Verlagen nicht in ein Abonnement gelockt, denn es kostet einmalig nur 48 Euro. Für diesen kleinen Beitrag erhält der Nutzer an 21 Tagen tag für Tag eine E-Mail mit kleineren Aufgaben für den Tag.
Nur eine halbe Stunde täglich investieren - das reicht!
Falls Sie das 21-Tage-Selbstcoaching-Programm in Auftrag geben, bekommen Sie pro Tag eine E-Mail, die Sie am Morgen durchlesen sollten. Auf diese Weise beschäftigt sich Ihr Unterbewusstes den ganzen Tag mit der kleinen Aufgabenstellung, die Sie dann am Abend bearbeiten. Für das Selbstcoaching brauchen Sie nur circa 1/2 Stunde pro Tag. Nach 21 Tagen ist der Mailversand beendet. Die Umwandlung Ihres Lebens findet freilich nicht in 21 Tagen statt, aber Sie sollen diese 30 Minuten pro Tag dauerhaft für sich und Ihren Erfolg anwenden. Nach 21 Tagen können Sie das Selbstcoaching im Alleingang fortsetzen und wenn Sie möchten, durch einen MP3-Audiofile zur Meditation ergänzen.
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