Durch eine Lamination von Dokumenten werden diese für den täglichen Gebrauch vorbereitet und geschützt.
Wer viel präsentiert und seine Dokumente geschützt aufbewahren möchte, ist mit einem Laminiergerät gut beraten. Oftmals sind es ständig genutzte Aushänge oder Schriftstücke, die durch häufiges Anfassen nicht nur optische Schäden davontragen. Dokumente, die z.B. auch nach einer dauerhaften Ablage verlangen, halten sich im laminierten Zustand besser. Für Präsentationen ist z.B. fleckiges und ausgefranstes Papier kein positives Aushängeschild. Ein weiterer Vorteil des Laminierens ist die Dokumentechtheit und somit Fälschungssicherheit durch nicht mehr mögliches Bearbeiten. Praktisch ist auch die Möglichkeit der Reinigung des laminierten Dokuments mit einem feuchten Lappen.
Bei häufig nötigen Laminiervorgängen lohnt der Kauf eines Laminiergerätes, mit welchem oft auch einige Laminiertaschen mitgeliefert werden. Je nach Format und gewünschter Qualität sind diese auch separat bestellbar. Die Dicke wird in Mikrometer angegeben und bezieht sich auf eine Folienhälfte. Zur Papierdicke wird also das Doppelte der Foliendicke hinzugerechnet, was die Gesamtdicke des laminierten Dokuments ergibt. Die Geräte sind bereits verbreitet in Elektro-, Bastel- und anderen Shops erhältlich, oft zu günstigen Preisen.
Das Laminieren geschieht wie folgt: Das Dokument wird in die Laminiertasche gesteckt und in die dafür vorgesehene erhitzte Rolle geführt, der Kleber verbindet Papier und Folie miteinander. Das Laminieren ist auch im Kaltverfahren möglich und funktioniert durch normalen Klebstoff in der Folientasche auch ohne besonderes Gerät.
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