Man hat über die Meditation schon alles Mögliche und Unmögliche gesagt, geschrieben, erzählt. Wir verwenden den Terminus „Meditation“ in unserem alltäglichen Sprachgebrauch ohne tatsächlich zu greifen worum es eigentlich geht. Die Meditation bleibt währenddessen eine sehr wichtiger Verfahren für unseren Körper und unseren Bewusstsein, die es ferner erlaubt, unsere Innenwelt wirklich zu fassen. Schwierig und kompliziert darf dieser Verfahren u. U. Vorkommen, aber es ist nichts unmöglich und die Mediation für Anfänger ist viel einfacher, wenn man alles richtig macht.
Meditationszustand – worum geht es eigentlich?
Im Grunde genommen setzt das Meditieren voraus, dass man allmählich und stufenweise, möglichst tief in das eigene Innere bzw. In die Innenwelt reinschauen kann. Das Meditieren erlaubt uns sich dem Schweigezustand zu hingeben und mit innerem Auge das zu erkennen, was uns beunruhige, das, was wir in unseren Leben noch verbessern bzw. Nachbessern könnten. Abgesehen davon, versteht man unter Meditieren auch eine besondere Art das eigene Gehirn zu trainieren und wenn der richtigen Technik der Meditation kontinuierlich gefolgt wird, dann schafft man auch die wunderbaren Ergebnisse. Wie die langjähriger Praktiker dies schön zum Ausdruck bringen: man kann mit richtiger Technik des Meditierens die eigene Seele von deren besten Seite erforschen.
Wie sieht die Technik der Meditation für Anfänger aus?
Nach herrschender Meinung gilt es, dass die Meditation für Anfänger sei viel besser als das Sonntagsgebet. Die erlaubt einem Anfänger schneller die negativen Gedanken loszulassen, sich dem eigenen Unterbewusstsein hinzugeben.
Hier ist aber die Vorsicht geboten, denn man kann und darf nicht sich einfach hinsetzten und meditieren. Man muss sehr gut vorbereitet sein, das wiederum nicht bedeutet, dass Sie eine unglaubliche Technik von Anfang an erlernen müssen. Ganz im Gegenteil. Hier ein paar Tipps:- Es muss vollkommen leise und ruhig im Raum sein.
- Kommunikationsgeräte sind auszuschalten.
- Planen Sie sich ausreichen Zeit im Voraus, auch wenn die allererste Meditation nicht länger als 5 Minuten dauern darf, nehmen Sie sich aber trotzdem immer eine Stunde Zeit.
- Die Meditationsdauer darf nur allmählich verlängert werden: 5 Minuten für die erste Meditation, 10 Minuten für die zweite. Optimal für eine Meditation sind 25 Minuten.
- Der Raum darf sehr gemütlich sein.
- Betreten Sie bitte Ihren Meditationsraum Barfuß. Mit dem vor dem Meditationsraum verlassenen Schuhwerk, lassen Sie auch Ihren Altlast und Probleme draußen. Auch unter dem freien Himmel, z. B. Neben einem Wald oder auf einer Wiese, sind die Meditationen bestens geeignet.
- Wichtig: keine Menschenmassen, versuchen Sie allein zu sein.
- Finden Sie für sich die beste Pose aus. Eine spezielle Pose nur für Anfänger gibt es nicht. Gesund sei das, was Ihnen gut tut und Spaß macht.
- Atmen Sie mit dem Bauch ein und aus.
Als beste Zeit für das Meditieren gilt der Spätabend, am besten vor dem Schlaf. Die ersten Resultate treten in der Regel schon nach einer Woche. Vorausgesetzt Sie meditieren regelmäßig und mit Spaß.
Die besten Methoden, das richtige Meditieren zu erlernen, sind in einer Zusammenfassung und nur für Sie und zu Ihrer Verfügung gestellt. Meditation für Anfänger (meditation for beginners) ist viel einfacher, als man denk. Pardon: meditiert, http://trevsreviews.com/meditation-for-beginners/
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