Die Geschichte des Parfums geht bereits auf die Zeit der Ägypter zurück, die nicht nur wohlriechende Duftöle als Opfergaben für ihre Götter verwendeten, sondern auch ihre Toten einrieben, um ihnen eine angenehme Reise in ein neues Leben nach dem Tod zu ermöglichen. Damals wurden diese Duftmischungen ausschließlich von den Priestern angefertigt, die in der Herstellung von Salben und wohlriechenden Duftölen bereits über eine große Erfahrung verfügten. Ein wohlriechender Körper gehörte zum Sinnbild von Schönheit und Anmut, ein Schönheitsideal, das auch heute noch von großer Bedeutung ist. Doch nicht nur im damaligen Ägypten spielten Duftöle und wohlriechende Salben eine große Rolle, auch in Indien wurden Essenzen aus Blüten nicht nur zur Reinigung des Körpers, sondern auch für medizinische Zwecke benutzt. Indien war und ist auch heute noch einer der wichtigsten Lieferanten für hochwertige pflanzliche Rohstoffe, die es in dieser Reichhaltigkeit wohl in keinem anderen Land zu finden gibt. Vom Himalaya bis zum indischen Ozean wächst eine Vielzahl von unterschiedlichen Pflanzen, deren Blüten auch heute noch für die Herstellung von wohlriechendem Parfum verwendet werden. Die Inder beherrschten die Kunst der Herstellung von Duftsalben und Ölen und entwickelten innovative Herstellungsverfahren.
Das Abendland wurde auf die Kraft und die Qualität dieser Essenzen erst durch die Kreuzzüge aufmerksam. Venedig wurde zum wichtigsten Umschlagplatz für wertvolle Kräuter, Pflanzen und Gewürze und mit der Zeit wurden Techniken entwickelt, die es den Herstellern erlaubten wohlriechende Destillate herzustellen. Im Jahr 1580 eröffnete der italienische Alchimist und Apotheker Tombarelli das erste Parfum – Labor in der französischen Stadt Grasse, die auch heute noch als die Stadt des Parfums gilt. Zunächst waren die Duftwässer jedoch rein der wohlhabenden Schicht zugänglich und zeugten von Reichtum und einer gehobenen gesellschaftlichen Stellung. Für die Bourgeoisie wurden sie vorwiegend zur Desinfektion der Luft und zum Schutz vor der tödlichen Pest verwendet. Der Adel verwendete das erste Eau de Toilette zur täglichen Körperpflege, da man befürchtete, dass durch die Nutzung von Wasser schädliche Keime die Haut belasten könnten.
Heute ist das Parfum für jeden erhältlich und ist nicht nur häufig als Geschenk unter jedem Weihnachtsbaum zu finden, sondern zu einem wichtigen Bestandteil des alltäglichen Lebens geworden. Auch in der Mode spielt das Parfum eine große Rolle, denn mittlerweile verfügen auch berühmte Modedesigner, wie Jean Paul Gauthier oder Dolce & Gabbana über eine eigene Parfumlinie.
Die Geschichte des Parfums geht bereits auf die Zeit der Ägypter zurück, die nicht nur wohlriechende Duftöle als Opfergaben für ihre Götter verwendeten, sondern auch ihre Toten einrieben, um ihnen eine angenehme Reise in ein neues Leben nach dem Tod zu ermöglichen. Damals wurden diese Duftmischungen ausschließlich von den Priestern angefertigt, die in der Herstellung von Salben und wohlriechenden Duftölen bereits über eine große Erfahrung verfügten. Ein wohlriechender Körper gehörte zum Sinnbild von Schönheit und Anmut, ein Schönheitsideal, das auch heute noch von großer Bedeutung ist. Doch nicht nur im damaligen Ägypten spielten Duftöle und wohlriechende Salben eine große Rolle, auch in Indien wurden Essenzen aus Blüten nicht nur zur Reinigung des Körpers, sondern auch für medizinische Zwecke benutzt. Indien war und ist auch heute noch einer der wichtigsten Lieferanten für hochwertige pflanzliche Rohstoffe, die es in dieser Reichhaltigkeit wohl in keinem anderen Land zu finden gibt. Vom Himalaya bis zum indischen Ozean wächst eine Vielzahl von unterschiedlichen Pflanzen, deren Blüten auch heute noch für die Herstellung von wohlriechendem Parfum verwendet werden. Die Inder beherrschten die Kunst der Herstellung von Duftsalben und Ölen und entwickelten innovative Herstellungsverfahren.
Das Abendland wurde auf die Kraft und die Qualität dieser Essenzen erst durch die Kreuzzüge aufmerksam. Venedig wurde zum wichtigsten Umschlagplatz für wertvolle Kräuter, Pflanzen und Gewürze und mit der Zeit wurden Techniken entwickelt, die es den Herstellern erlaubten wohlriechende Destillate herzustellen. Im Jahr 1580 eröffnete der italienische Alchimist und Apotheker Tombarelli das erste Parfum – Labor in der französischen Stadt Grasse, die auch heute noch als die Stadt des Parfums gilt. Zunächst waren die Duftwässer jedoch rein der wohlhabenden Schicht zugänglich und zeugten von Reichtum und einer gehobenen gesellschaftlichen Stellung. Für die Bourgeoisie wurden sie vorwiegend zur Desinfektion der Luft und zum Schutz vor der tödlichen Pest verwendet. Der Adel verwendete das erste Eau de Toilette zur täglichen Körperpflege, da man befürchtete, dass durch die Nutzung von Wasser schädliche Keime die Haut belasten könnten.
Heute ist das Parfum für jeden erhältlich und ist nicht nur häufig als Geschenk unter jedem Weihnachtsbaum zu finden, sondern zu einem wichtigen Bestandteil des alltäglichen Lebens geworden. Auch in der Mode spielt das Parfum eine große Rolle, denn mittlerweile verfügen auch berühmte Modedesigner, wie Jean Paul Gauthier oder Dolce & Gabbana über eine eigene Parfumlinie.
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