Tjaja, was hat der Zahnarzt mal wieder gesagt? Mindestens zwei Mal täglich die Zähne putzen, des Öfteren den lieben Zahnarzt besuchen und beim Zähneputzen das Zahnfleisch nicht zu sehr beschädigen. Also beim Drücken die eigene Kraft sparen, Rundbewegungen nicht vergessen und ganze drei Minuten dem Zähneputzen widmen. Kennt mittlerweile jedes Kind und die Kids folgen den Ratschlägen ihres Arztes. Was ist aber mit Erwachsenen?
Vor 15, 20 Jahren müsste man seine klassische Zahnbürste alle drei Monate auswechseln, morgens nicht nur die Zahnpasta benutzen, sondern auch Zahnpulver und wenn es nach Oma geht, sollte man am frühen Morgen ab und an auch an das Natriumkarbonat (auch als Soda bekannt) denken. Und wenn Sie meinen Zahnarzt fragen, dann dürfen seine Patienten ihre Zähne den ganzen Tag lang putzen und trotzdem werden die Zähne nie sauber genug sein.
Sicher ist, dass man auf die Zahnhygiene zu beachten hat. Und die Bakterien-Reservoire auf den Zahnbürsten sollten regelmäßig beseitigt werden. Problematisch dabei, dass man eher öfters zum Arzt rennt, als sich einigermaßen zu Ordnung motiviert. Und nichtsdestotrotz haben wir gerade den XXI Jahrhundert und der technische Fortschritt lässt zurzeit keine Wünsche mehr offen. Auch die Wünsche meines Zahnarztes wurden offensichtlich von einem berücksichtigt und der Hygiene-Fanatiker wurde gehört. So ist auf dem Markt eine Zahnbürste der neuen Generation entstanden: Oral-B Triumph 5000.
Macht es Sinn ein solch komplexes Zahnbürstensystem privat einzusetzen?
Haben Sie viel Spaß bei Ihrem Zahnarztbesuch? Sind das mehrere im Jahr? Auch wenn er oder sie die Bohrmaschine in der Hand hält? Von sympathischer Krankenschwester abgesehen.
Mein Zahnarzt riet mich davon ab, den Oral-B Triumph 5000 zu erwerben. Seine Argumentation: man wolle seine nette Kunden ja nicht verlieren. Andere Argumente wurden paradoxerweise nicht geliefert. Also hält der Hersteller doch all diese Werbeslogans- bzw. Werbeversprechungen an? Als ein Erwachsener traue ich der Werbung eher seltener. Ganz im Gegenteil: je mehr Werbung in Print- oder Onlinemedien, desto stärker mein Skepsis und demzufolge auch meine Zweifeln an die Glaubwürdigkeit der Werbekampagne.
Aber irgendwann übernachtete bei mir eine Freundin, die meine klassische Zahnbürste á la Oma scharf beurteilte. Für ihre Begriffe wäre ich ein Konservative und zu altmodisch. Die modernste Technik in meinen vier Wänden überzeugte mich persönlich eher von Gegenteil. Aber nicht sie. Also bestellte ich mir meine erste elektrische Version von Oral-B und jetzt liefere ich die Zugeständnisse: meinen netten und durchaus professionellen Zahnarzt sehe ich bereits seit vier Jahren nicht mehr. Warum auch?
FazitApropos neue Techniktrends, es kam doch dazu und ich tauschte vor kurzem bereits zu alt gewordene einfache elektrische Oral-B gegen neue Version Oral-B Triumph 5000 aus. Zu einem persönlichen Erlebnis wird die Zahnbürste schon bei ersten Rotorbewegungen im Inneren des Gerätes. Die Smileys au dem Display kontrollieren den Zähneputzen-Verfahren viel aufmerksamer als der Aufsichtsrat mancher DAX-Konzerne.
Weiß Ihr Zahnarzt mehr als Sie? Das mag sein, aber wenn Sie mehr über Oral B Triumph 5000 wissen, dann brauchen Sie Ihren Zahnarzt vielleicht nicht mehr. Oder nie mehr. Mehr über Oral B unter http://oralbtriumph5000.de/
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