Die Anbieter von Onlinekrediten locken schon lange mit günstigen Zinsen und werben um die Gunst der Kreditnehmer. Allerdings sollten diese nicht allen Angeboten blind vertrauen, sondern die tatsächlichen Kosten und die Vertragsbedingungen vor der Aufnahme eine Kredit sorgfältig prüfen. Einige Angebote lassen sich oft erst auf den zweiten Blick wirklich gut einschätzen.
Will man die anfallenden Kosten für Kredit und Tagesgeld vergleichen, kommt es hierbei vor allem auf den effektiven Jahreszinssatz an. Dabei müssen alle anfallenden Kosten im Zins berücksichtigt sein: Dies gilt für anfallende Gebühren genauso wie für eine Restschuldversicherung, mit der das Darlehen möglicherweise abgesichert wird. Nur wenn wirklich alle Gebühren im Zinssatz enthalten sind, können die realen Kosten des Kredit verglichen werden.
Eigentlich selbstverständlich, dennoch haben Verbraucherzentralen in der Vergangenheit die Praxis der Kreditvergabe kritisiert: So waren nicht immer alle Kosten in den Effektivzins eingerechnet und auch die von den Banken angebotene Restschuldversicherung war häufig überteuert oder bei einem kleinen Kreditbetrag schlichtweg unnötig.
Für den Kreditnehmer gilt es daher, den Kreditvertrag vor Abschluss genau zu studieren. Die hohen Kosten für eine Restschuldversicherung können in einigen Fällen zudem auch eingespart werden, indem man alternative Wege der Absicherung überprüft. Weiß man um diese Dinge, können die unterschiedlichen Angebote letztendlich besser beurteilt werden und der Weg zum günstigen Kredit fällt möglicherweise etwas leichter.
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