Immer mehr Verbraucher wählen bei der Aufnahme eines Ratenkredit das Internet als bevorzugtes Medium zur Informationsrecherche und zur Antragstellung. Gerade der Online-Kreditantrag über das Internet verspricht Zeit- und Kostenersparnis und bietet gegenüber der Hausbank den scheinbaren Vorteil einer höheren Anonymität des Kreditnehmers. Letzteres dürfte gerade in kleinen Städten und Gemeinden ein nicht unbedeutendes Argument sein.
Tatsächlich können die Konditionen beim Onlinekredit vergleichsweise günstiger ausfallen: Nämlich dann, wenn der Kreditgeber Kosten für Beratung und Mitarbeiter einsparen kann und einen Teil dieser ersparten Kosten auch an den Kreditnehmer „weiterreicht“. Dabei ist zu beachten, dass selbstverständlich auch der Kredit im Internet nicht ohne Sicherheiten und in Abhängigkeit von der Kreditwürdigkeit des Kunden vergeben wird. Extrem günstige Angebote beziehen sich dann nicht selten auf den Idealfall eines Kunden mit exzellenter Bonität und werden in der Realität nur selten tatsächlich zu diesem Preis vergeben.
Die Voraussetzungen beim Online-Ratenkredit unterscheiden sich dabei nicht von denen eines konventionellen Darlehens. Volljährigkeit und ein Bankkonto bei einem deutschen Institut sind normalerweise Pflicht. Auch wird bei der Antragstellung eine Anfrage an die Schufa getätigt, um die Kreditwürdigkeit des Kunden zu prüfen. Eine entsprechende Bonität des Kunden ist damit, wie bereits erwähnt, für den erfolgreichen Abschluss notwendig.
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