Eine Patientenbefragung ermöglicht es gezielt nach Schwachstellen zu suchen, die die Zufriedenheit der Patienten bisweilen einschränken.
Wer seine Arztpraxis oder sein Krankenhaus Kunden- / Patienten freundlicher gestellten möchte, der kommt meist um eine Patientenbefragung nicht umher. Eine solche Patientenbefragung ermöglicht es gezielt nach Schwachstellen zu suchen, die die Zufriedenheit der Patienten bisweilen einschränken.
Da nur die wenigsten Ärzte selbst Zeit dafür haben, einen Fragebogen zur Patientenbefragung auszuarbeiten, gibt es mittlerweile zahlreiche Dienstleister, die diese Arbeit und auch die Auswertung einer solchen Analyse übernehmen. Wer sich für eine Patientenbefragung interessiert, der findet im Internet zahlreiche Hinweise auf etwaige Anbieter. Die Kosten für eine solche Befragung relativieren sich bisweilen äußerst schnell, da die Zufriedenheit der Patienten natürlich auch zu einer steigenden Patientenzahl, damit verbundenem steigendem Umsatz und somit zu mehr Gewinn führt. Eine Patientenbefragung kann zudem in verschiedensten Ausmaßen und Formen vollzogen werden. Zum einen gibt es den Weg über Formulare, die die Patienten nach einem Aufenthalt in der jeweiligen Praxis ausfüllen sollen – auf der anderen Seiten gibt es auch telefonische Befragungen.
Grundsätzlich sollte allerdings der Weg des Formular ausfüllens vorgezogen werden, da hier die Patienten selbst entscheiden können, ob und wann sie sich mit dieser Umfrage beschäftigen – dies führt letztlich auch die einer größeren Zufriedenheit bezüglich eines Einzelpunktes, was letztlich das Ziel einer solchen Patientenbefragung bzw. Analyse sein sollte.
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