Mit Netbook, Tablet & Co. auf Reisen

Portable Geräte wie Netbook und Tablet dürfen nicht fehlen, wenn es auf große Reise geht. Schließlich wollen Urlauber heute immer auf dem Laufenden sein, was zu Hause und in der Welt passiert, auch von unterwegs bequem E-Mails abrufen und beantworten sowie nötige Transaktionen durchführen. Nicht zu vergessen der E-Book-Reader, der es erlaubt, die ganze Bibliothek mit in den Urlaub zu nehmen, ohne viel Platz wegzunehmen und das Maximalgewicht des Reisegepäcks zu sprengen. Damit die wertvollen Geräte unterwegs keinen Schaden nehmen, sollten einige Dinge beherzigt werden.

Vorsicht vor Sonne, Sand und Wasser

Natürlich sind die Geräte überall dabei, auch am Strand oder während der Safari. Allerdings sollte dann darauf geachtet werden, dass die Geräte nicht in der prallen Sonnen liegen oder beim Winterurlaub nicht extremer Kälte ausgesetzt sind. Sie quittieren sonst leicht ihren Dienst. Ebenso schädlich ist es, das Gerät offen am Strand liegen zu lassen. Allzu leicht gelangt der feine Sand ins Innere des Gehäuses und schädigt die Funktionsfähigkeit nachhaltig. Dass die Geräte nicht mit Wasser in Berührung kommen sollten, versteht sich von selbst. Der beste Aufbewahrungsort bei Nichtgebrauch ist eine sicher verschließbare Hülle. So verpackt kann das Gerät auch in die Kühltasche wandern und ist dort sicher vor hohen Temperaturen geschützt. Wer lieber in kältere Regionen fährt, tut gut daran, das Smartphone in der Hosentasche oder anderweitig nah am Körper zu tragen, damit es keinen Minusgraden ausgesetzt ist.

Surfen kann teuer werden

Laut EU-Beschluss sind die Internetkosten auf einen bestimmten Maximalbetrag beschränkt, ist dieser erreicht, wird die Internetverbindung zum Schutz des Nutzers gekappt und erst auf ausdrücklichen Wunsch wieder hergestellt. Allerdings halten sich nicht alle Mobilfunkanbieter an diese Verordnung und kassieren bei ihren Kunden richtig ab. Kosten von 12 Euro pro Megabyte sind keine Seltenheit. Wer also vorhat, sein Gerät mit in den Urlaub zu nehmen, sollte sich vorher noch einmal gründlich über die Konditionen des Anbieters informieren, um nicht eine saftige Rechnung präsentiert zu bekommen. Das gesparte Geld kann besser in Aktien investiert werden, zum Beispiel auch in solche bekannter Hardware- und Softwarehersteller. Die SAP Aktie verspricht ansehnliche Gewinne, denn das bisherige Wachstum sowie die Zukunftsprognosen lassen die Aktie des deutschen Softwareherstellers zum begehrten Objekt der Anleger werden.