Mit einem Internetstick kann man jederzeit ins Netz
Prepaid Internetstick - mobil ins Netz auch ohne Vertrag
Prepaid Websticks könnte man schnell mit gewöhnlichen USB-Sticks verwechseln, aber sie haben mit dem Massenspeichergerät nicht viel gemein, außer dass sie genau so klein und handlich sind und problemlos in die Hosentasche passen. Das Angebot an Surfsticks ist riesig und die passenden Verträge dazu gibt es sehr viele. Deshalb ist von daher der Vergleich der Angebote wesentlich. Man sollte nicht einfach beim ersten Angebot bedenkenlos zustimmen.
Auf was man beim Kauf achten sollte!
Die Preise sind natürlich ein wichtiger Faktor für den Kaufentscheid.
Im Allgemeinen gibt es Monats- und Tagesflatrates, aber auch die Abrechnung je nach Datenmenge ist denkbar. Beim Preis-Leistungs-Verhältnis macht im Regelfall die Monatsflat das Rennen. Von einer Tagesflat ist in den meisten Fällen abzuraten, weil in diesem Fall das Preis-Leistungs-Verhältnis nicht sehr günstig ist. Wenn keine Flatrate gebucht wurde, wird nach MB abgerechnet. Dann bestimmt der Betrag der übertragenen Daten den Preis für die Nutzung.
Eine Flatrate ist gewöhnlich auf jeden Fall die preiswertere Option. Eine Flat hat auch den Nutzen, dass uneingeschränkt MB empfangen werden können, ohne dass die Kosten weiter steigen, denn es hat dauerhaft den gleichen Preis, egal wie viel man das Netz benutzt. Flatrates haben beim Prepaid Surfstick aber ein Surfvolumen. Wird es restlos verbraucht, bedeutet das gewöhnlich eine Beschränkung der Maximalgeschwindigkeit. Diese Drosselung bedeutet, dass sich Internetseiten sehr viel langsamer aufrufen lassen, was förmlich zum Nervenspiel werden kann. Also sollte bei der Wahl des Handyanbieters unbedingt auf das Surfvolumen geachtet werden. Es reichen bei einer Monatsflatrate und mittelmäßigem Surfverhalten 1-2 GB voll aus. Für Leute, die täglich nur ihre Mails nachsehen und bloß gelegentlich im Netz sind, rentiert sich durchaus auch ein Tarif, bei dem minutengenau abgerechnet wird.
Wer mit dem Prepaid Internetstick von unterwegs aus Wichtiges erledigen möchte, der sollte auf die unterstützten Geschwindigkeiten Rücksicht nehmen. Im Grunde ist ein Webstick mit HSDPA-Standard praktisch, weil dann schnellem Surfen auch wirklich nichts mehr im Wege steht und langsamer Seitenaufbau kein Thema mehr ist. Wesentlich ist ferner noch die Netzabdeckung des Handyanbieters; nur eine angemessene Abdeckung kann die versprochene Geschwindigkeit auch liefern.
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